Büro für Wissenstransfer
Wissen von der Hochschule in Wirtschaft und Gesellschaft zu transferieren ist eine der zentralen Aufgaben der Hochschulen. Das Büro für Wissenstransfer an der HfG bildet diese Schnittstelle für Studium und Lehre mit der Wirtschaft und öffentlichen Institutionen, fördert interdisziplinären Austausch und stellt die Öffnung der Hochschule nach außen dar.
Die Transferstelle berät interessierte Körperschaften, Kulturinstitute und Firmen über die Möglichkeiten einer Kooperation, vermittelt gezielt Partner innerhalb der HfG und informiert die Öffentlichkeit über die Aktivitäten der Hochschule.
Darüber hinaus unterstützt das Büro für Wissenstransfer das Kollegium der Hochschule bei Förderanträgen (Ausschreibungen und Programme von Land, Bund und EU) und ist Ansprechpartner für zahlreiche weitere Aktivitäten, die die Forschungsergebnisse der HfG darstellen.
Kontakt
T +49(0)69.800 59-166 (Ulrike Grünewald, Leitung)
T +49(0)69.800 59-157 (Tina Onuk)
Kooperationen

5 vor 12
Gewinnerentwurf des Plakatwettbewerbs der Techniker Krankenkasse zum Thema »Stress«, betreut von Prof. Klaus Hesse
Sophia Preußner
Das Spektrum der Kooperationen ist vielfältig – von der Gestaltung der gesamten visuellen Kommunikation eines Unternehmens bis zur Neuentwicklung eines Produktes. Die Formen der Zusammenarbeit reichen von der Bearbeitung ganz konkreter Aufgabenstellungen bis zu konzeptionellen Studien, gemeinsamen Veranstaltungen, Ausstellungen und Forschungsprojekten.
Bei diesen Partnerschaften geht es nicht nur um eine Finanzierung der Projekte, sondern auch um einen Austausch von Know-How. Vor allem aber sollten Partner das gemeinsame Projekt mit der Hochschule nicht als unmittelbare Dienstleistung im Sinne einer Auftragsarbeit verstehen, sondern es auch als offenes Experiment werten.
Voraussetzung für ein Projekt ist die mögliche Einbindung in die Lehre, in dem durch den Semesterrhythmus vorgegebenen Zeitrahmen. Für Studierende bieten die Projekte Einblicke in die Strategien und Entscheidungsprozesse von Auftraggebern und sichern eine praxisnahe Ausbildung.
Netzwerk
Das Büro für Wissenstransfer vertritt die Hochschule bei
- Technologie-Transfer-Netzwerk
- Gründernetz Route A 66
- Gründerstadt Offenbach
- Hessen Ideen
- Career Service Network Deutschland e.V.
Fachmessen
Materialdesign
Ausstellung des Lehrgebiets von Prof. Dr. Markus Holzbach in Lambrate während der Mailänder Möbelmesse 2014
Neben der Vermittlung der vielfältigen gestalterischen Ansätze und aktuellen Entwicklungen der Hochschule in Publikationen (Print und Online) werden die Forschungspotenziale im und mit Design durch Repräsentationen der HfG auf den nationalen und internationalen Fachmessen dargestellt. Die Hochschule zeigt ihre Forschungsergebnisse beispielsweise auf der Hannover Messe, den Möbelmessen in Köln und Mailand, der Euromold in Frankfurt, anlässlich der Berlinale oder zur Berlin Art Week. Das Büro für Wissenstransfer unterstützt diese Ausstellungen.
Materialdesign
Ausstellung des Lehrgebiets von Prof. Dr. Markus Holzbach in Lambrate während der Mailänder Möbelmesse 2014
Existenzgründung

Die Absolventinnen und Absolventen der HfG arbeiten in den Bereichen Kommunikations- und Produktdesign, Kunst und Medien überdurchschnittlich häufig in selbständigen Unternehmen. Auftragsbezogene Leistungen münden oft in der Gründung von Designbüros.
Über 50 Prozent der HfG-Absolventinnen und -Absolventen schlagen nach dem Diplom oder sogar bereits während des Studiums den Weg in die Selbständigkeit ein. Zur Unterstützung hat die Hochschule seit 2002 Programme speziell für die kreativen Berufe entwickelt. Das Modul Berufsvorbereitung wurde in die Studien- und Prüfungsordnungen der beiden Fachbereiche Kunst und Design implementiert und beinhaltet Angebote zu den Themen Urheber- und Vertragsrecht, Honorare und Kosten, Steuern und Buchhaltung, Präsentation und Moderation sowie allgemein zur Existenzgründung ergänzt durch Praxisberichte.
Verantwortlich für die Angebote ist das Büro für Wissenstransfer, das die Veranstaltungen zur Berufsvorbereitung konzipiert und koordiniert. Zu den wesentlichen Aufgaben des Büros zählt dabei eine seit 2011 jedes Semester durchgeführte dreiteilige Einführungsveranstaltung. Darüber hinaus wird die persönliche Beratung »Diplom und nun?« angeboten: hier stehen die Einschätzung der Geschäftsidee und die Planung der nächsten Schritte im Gründungsprozess für Studierende und Alumni im Vordergrund.
Siehe Berufsvorbereitung.
Projekte
»main laden« – ein Hochschulladen für studentische Produkte, die in Kleinserie hergestellt werden. Aus einer Idee ein »Must have« zu entwickeln, Herstellungsprozesse zu gestalten und Verkaufspreise zu kalkulieren, war die Aufgabe. Der »main laden« war u.a. Gast beim Festival Junger Talente (2003), im Frankfurter Museum Angewandte Kunst (2003), im Goethe Institut Prag (2004), auf der Buchmesse in Frankfurt (2004), im Rahmen der Ausstellung »Kunstpositionen« in der Allgemeine HypothekenBank Rheinboden (2004), bei der Galerie Art to Use (2005) oder auf der Messe Paperworld (2006) in Frankfurt und stellte anlässlich der Rundgänge an der HfG aus. (2002 bis 2011)

Publikationen
- »B-Seite«, mit einem Magazin zum Thema Kunst und Design in Offenbach porträtierte die HfG ihre Stadt. »B-Seite« stellt ausgewählte Designer und Büros vor und skizziert Offenbach aus Sicht von GestalterInnen – Einblick in die umtriebigen Offenbacher Szenen und ihre Beziehungen zur Stadt. Konzept und Redaktion vom Büro für Wissenstransfer. (2005)
- »Parcours – Existenzgründung für Designer«, geschrieben von Dipl.‐Des. Sophia Muckle, Produktgestalterin und Absolventin der HfG, erschien Anfang 2006 auf Initiative von Ulrike Grünewald an der HfG zunächst als PDF, vier Jahre später dann beim Verlag Hermann Schmidt Mainz. (2006)
- »Gestalte/Create – Design Medien Kunst«, Projektmanagement für die Publikation, die anlässlich des 175. Geburtstages der HfG Offenbach im Verlag avedition erschienen ist. (2007)
Vortragsreihen
- »Wie alles begann«, Wege in die Selbständigkeit – Unternehmer stellen sich vor (2002)
- »Projektmanagement – The Making of...« (2003)
- »Was bin ich?«, Positionierung und Spezialisierung im Gestaltungsbereich (2004) »reBriefing« (2005)
- »anders: Ungewöhnliche Strategien« (2006)
- »Charakterköpfe« (2007)
- »Kontakt« (2008)
- »Übergänge« (2009)
- »Research« (2010)
- »type talks« (2011)
- »Monstervorträge« (2011 und 2012, gemeinsam mit Planstation)
- »Portfolio« (2012)
- »Werkzeuge fürs Studium« (2013)
- »kurz und knapp« (2016)
Jährliche Vorlesungsreihen mit Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Gestaltung: Existenzgründung, Praxisberichte sowie Erfolge und Niederlagen werden von namhaften DesignerInnen, KünstlerInnen und UnternehmerInnen präsentiert. Die Vorträge der Reihe »Werkzeuge fürs Studium« beschäftigten sich mit der (Selbst-)Organisation und mit Themen wie Teamarbeit, Wettbewerb, Sprachkompetenz und Präsentation, aber auch mit Motivation, Konfliktmanagement, Umgang mit Stress oder Kritikfähigkeit.
Projektmanagement (Auswahl)
- »Kunstszene Hessen«, eine Ausstellung im Bundesrat zum Ende der Bundesratspräsidentschaft des Landes: Studierende und Lehrende der HfG präsentierten im Gebäude des Bundesrats Kunstwerke, Interventionen und Objekte aus verschiedenen Bereichen. (2015)
- »Sense of Doubt. Wider das Vergessen« war der Titel einer Videokunstausstellung des Frankfurter Exzellenzclusters »Die Herausbildung normativer Ordnungen« der Goethe-Universität im Museum Angewandte Kunst Frankfurt. Das visuelle Erscheinungsbild entstand an der HfG unter der Betreuung von Prof. Klaus Hesse. (2015)
- »Neue Bilder für Demenz«, ein Wettbewerb für IllustratorInnen der Stiftung PflegeZukunft gestalten, initiiert von Dr. Judith Borgwart, betreut von Prof. Eike König. Die JurorInnen waren von allen eingereichten Arbeiten überzeugt, so dass alle Wettbewerbsteilnehmer die daraus entstehende Publikation zum Thema gestalten. Denn »Demenz hat so viele Gesichter wie die Menschen, die davon betroffen sind«, lautete das Statement der Jury. (2014)
- »Citoyenne«, ein Preis für Bürgersinn der Frankfurter Stiftung Citoyen. Für den Stiftungspreis entwickelte die HfG unter der Leitung von Prof. Peter Eckart die Preisskulptur und das visuelle Erscheinungsbild. Die Skulptur wurde von Reinhard Dienes und Sebastian Herkner gestaltet, die grafische Gestaltung von Marie Schoppmann. Ulrike Grünewald vom Büro für Wissenstransfer war ehrenamtliches Mitglied der Arbeitsgruppe, die den neuen Preis für die Stiftung konzipiert hat. (2012)
- »1. Grafikdesign Biennale Deutschland China«, Vorträge und Forum an der HfG begleitet durch eine Ausstellung von Plakaten und Büchern chinesischer und deutscher Designer im Offenbacher Schlachthof, veranstaltet von Prof. Klaus Hesse. (2010)
- Wettbewerb »Senefelder Skulptur«, ausgeschrieben vom Rotary Club Offenbach: Ausgewählte AbsolventInnen der HfG konnten Entwürfe für eine Skulptur im Büsingpark einreichen, die den Erfinder der Lithografie, Alois Senefelder, würdigen. Der Entwurf des 1. Preisträgers, Kai Linke, wurde ein Jahr später realisiert. (2009)
- »Neuland«: Ob Japan, Island, Südafrika oder Queensland. Studierende der HfG sind weltweit unterwegs. Der Weg zu einem Semester oder Praktikum im Ausland ist zuweilen steinig. Genau um diese entscheidenden Schritte ging es beim Wettbewerb »Neuland«, der innerhalb der Kampagne »go out! studieren weltweit« des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) stattfand. Aufgabe des hochschulinternen Wettbewerbes war es, eine zwei- oder dreidimensionale Arbeit zu gestalten, die sich mit der Organisation eines Auslandsaufenthaltes auseinandersetzt. (2007)
- Für den »Horizont Award«, der jährlich von der Fachzeitschrift »Horizont« verliehen wird, entstand ein neuer Preispokal, gestaltet von Studierenden im Fachbereich Produktgestaltung unter der Leitung von Prof. Achim Menges. Der Pokal von Simon Schlör und Lukas Wiesler baut auf einem überraschenden Prinzip auf: der Award aus Acrylglas und Corian gibt sich ganz dezent, wenn er nicht berührt wird. Erst bei Kontakt wird ein Licht aktiviert und gibt seine Bestimmung preis. (2006)

Citoyenne
Preispokal von Reinhard Dienes und Sebastian Herkner
Citoyenne
Erscheinungsbild von Marie Schoppmann
Neuland
Entwurf: Verena Friedrich

»Horizont Award«
Entwurf von Simon Schlör und Lukas Wiesler
Ansprechpartnerinnen
Ulrike Grünewald
(Leitung)
Tina Onuk
Tel. +49(0)69.800 59-166 oder -157

Ulrike Grünewald
studierte Germanistik, Soziologie und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main. Noch während des Studiums gründete sie gemeinsam mit anderen die Kunstzeitschrift »ART Position« und war fünf Jahre lang Redaktionsmitglied. Ende der 1980er führte Ulrike die Geschäfte der Gruppe Pentagon aus Köln, Protagonisten der Bewegung Neues deutsches Design. Es folgten Tätigkeiten für den Produzenten Vitsoe (Möbelentwürfe von Dieter Rams), die Designzeitschrift form und ein typisches Internet-Startup der späten 1990er Jahre. Seit 2000 ist sie an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach. Sie leitet das Büro für Wissenstransfer und ist für die Themen Existenzgründung, Forschung und Kooperationen verantwortlich. In dieser Funktion initiierte und betreute sie zahlreiche Publikationen, Vortragsreihen sowie Ausstellungen, u.a. 2016, 2018 und 2022 das »Festival der jungen Talente« im Frankfurter Kunstverein oder 2021 die Ausstellung »Aus heutiger Sicht. Diskurse über Zukunft« zum 50-jährigen Bestehen der HfG im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt. Dazu kommen Projekte für die Hochschule, z.B. 2017 und 2018 »Bioko Offenbach« gemeinsam mit Prof. Petra Kellner zum Thema Bambus und Kakao mit Exkursionen nach Westafrika. Ulrike bietet an der HfG jedes Semester eine vierteilige »Einführung in die Selbstständigkeit« an und berät in Fragen zur KSK.
Foto: Tina Onuk
Tina Onuk,
geboren 1970 (im Gründungsjahr der HfG) in Bad Homburg, arbeitete nach dem Abitur und der Ausbildung zur Gestalterin für visuelle Kommunikation lange Jahre als Art Buyerin in Frankfurter Werbeagenturen, zuletzt als Head of Art Buying bei Publicis Werbeagentur GmbH in Frankfurt. Sie betreute Projekte mit Dieter Eikelpoth, Uwe Düttmann, Kai-Uwe Gundlach, Thomas Rusch, Olaf Veltmann und vielen anderen. Im Jahr 2000 gründete sie die zeezoo Fotografenagentur GmbH, in der sie als geschäftsführende Gesellschafterin jungen Fotografen sowohl in wirtschaftlichen als auch in künstlerischen Fragen beratend zur Seite stand und für deren Vermarktung sie zuständig war. 2012 ging sie als Studiomanagerin zu frank kayser photography, bevor sie im August 2016 bei einer Content Marketing Agentur das Management des Fotostudios übernahm.
Foto: Oana Szekely
Kalender
3. Februar 2017 bis 23. Juni 2023Jan Käpernick: Versicherung für Designer_innen und Künstler_innen
15:00 Uhr, Raum 305Einführung in die Selbstständigkeit: Vortrag von Felicitas von Lutzau
15:00 Uhr, Raum 305Kunst und Öffentlichkeit
14:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 101OH NO! How it ends
14:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 101C/O Gabi Schirrmacher
15:00 Uhr, Raum 305kurz & knapp
19:00 Uhrkurz und knapp
19:00 Uhr, Isenburger Schloss, linke Kapellekurz & knapp
19:00 Uhr, Aulakurz & knapp
19:00 Uhr, AulaBIOKO OFFENBACH - Ein Reisebericht
19:00 Uhr, Isenburger Schloss, rechte Kapellekurz und knapp
19:00 Uhr, AulaNews
Hidden Statement – Art in Afghanistan
Im Nassauischen Kunstverein Wiesbaden ist die digitale Ausstellungsserie »Hidden Statement« gestartet, die afghanischen Künstler_innen eine Bühne bietet. Kooperationspartner ist u.a. die HfG Offenbach, vertreten durch Ulrike Grünewald, Yama Rahimi und Marie-Hélène Gutberlet.
Out now: Publikation zum Festival der jungen Talente
Die Publikation zum Festival der jungen Talente, das im Mai 2022 seine 10. Ausgabe feierte, ist erschienen. Das Buch blickt zurück auf die Jubiläumsausgabe und stellt Überlegungen an zu einem gemeinsamen Ort für die darstellenden und bildenden Künste.
ich seh' kein Außen
Eine Publikation von Dipl.-Des. Annika Grabold über das Unbehagen am Ende eines Kunststudiums
Hessen Ideen-Stipendium
Die HfG-Studierenden Zhu Zhu und Leonard Neunzerling erhalten ein Hessen Ideen-Stidendium, um ihre Produktidee »#MEET« weiterzuentwickeln. Das Projekt ist im Fachbereich Design bei Prof. Sebastian Oschatz entstanden und wird vom Büro für Wissenstransfer an der HfG begleitet.
Shape of Silence - Hessen Ideen Stipendium für Lara Bohe
Auch in der aktuellen Runde von Hessen Ideen gelang es wieder, die Jury von einer Gründungsidee aus der HfG zu überzeugen: Lara Bohe, Absolventin des Fachbereichs Design, wird von April bis September 2022 durch ein Hessen Ideen Stipendium gefördert.
Hessens grüne Gründer_innen
Der Abwasserfilter »Filters for Fibers«, ein Semesterprojekt von HfG-Alumna Janika Jürmann, wurde in der Reihe »Hessens grüne Gründer« des Hessischen Rundfunks vorgestellt.
Hessen Ideen Stipendium
Gleich zwei Gründungsideen aus der HfG Offenbach werden durch das Hessen Ideen Stipendium gefördert: die Studierenden Emilie Burfeind und Andreas Grimm für einen abfallbasierten Sneaker und Alumna Carlotta Ludig für eine aus Textil und Pflanzen bestehende Fahrradweste.
Zwischen-Gerichte aus der HfG
Auf dem Feinwerk Markt präsentierten HfG-Studierende ihre Arbeiten zum Thema »Entremets«, die im Tafelkultur-Seminar bei Felix Bröcker entstanden sind. Die Zwischengerichte reichten von Objekten über performative Darbietungen bis hin zu essbaren Skulpturen.
Geschmack durch Duft
Die von HfG-Alumnus Tim Jäger während seines Studiums gemeinsam mit Kommilitonen weiterentwickelte Trinkflasche startet jetzt als Startup »air up« (vormals JOYCE und ten-ace) durch. Das Trinkflaschensystem verleiht Wasser durch retronasales Riechen Geschmack.
Projektseminar zur Tafelkultur
Im Rahmen eines Projektseminars an der HfG Offenbach setzen sich Studierende mit dem Thema »Tafelkultur« auseinander. Das Seminar ist eine Kooperation mit dem Schloss Fasanerie bei Fulda, wo die Ergebnisse auf dem FEINWERK-Markt (20. bis 22. September) präsentiert werden.
Wissenschaftsministerin überreicht Hessen Ideen Stipendien
HfG-Alumna Tanita Klein wird mit ihrer Gründungsidee »T S L«, einem modularen Küchensystem, durch das Hessen Ideen Stipendien gefördert. Angela Dorn, Hessische Staatsministerin Wissenschaft und Kunst, überreichte die Stipendien feierlich.
Hessen Ideen Stipendium startet
Insgesamt 29 angehende Hochschulgründer_innen aus 14 Gründerteams werden vom neuen Stipendienprogramm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst gefördert. Aus der HfG vertreten sind die Projekte »Swim 360« und, in Kooperation mit der Goethe-Uni, »FrameOne«.