3D-Additive Manufacturing

vor 10 Jahren
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Am 23. September 2014 findet ab 14 Uhr im Industriepark Wolfgang die Veranstaltung »3D-Additive Manufacturing - Herstellungstechnologie der Zukunft« statt. Experten geben einen Überblick über den aktuellen Entwicklungs- und Anwendungsstand der Technologie und zeigen auf, wo noch Herausforderungen auf ihre Lösung warten. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Aktionslinie Hessen-Nanotech, Umicore und dem Materials Valley e.V. organisiert.

Ressourcenknappheit, steigende Energie- und Rohstoffkosten aber auch der Umweltschutzgedanke sind Triebfeder von Unternehmen und Wissenschaftler, die sich mit dem effizienten Einsatz von Ressourcen und Energien auseinanderzusetzen.

Additive Fertigungsverfahren rücken dabei mehr und mehr in den Fokus der Betrachtung. Die auch unter dem Namen »generativen Verfahren« haben Forscher vor mehr als 20 Jahren entwickelt, um Prototypen möglichst schnell (Rapid Prototyping) zu fertigen. Heuten werden diese Technologien verwendet, um Einzelstücke individuell nach Kundenbedarf herzustellen und Kleinserien zu produzieren.

Der Workshop »3D-Additive Manufacturing« am 23. September 2014 im Industriepark Wolfgang Hanau zeigt, wo additive Fertigungsverfahren schon heute zum Einsatz kommen, wo ihre Potenziale liegen, aber auch, welche Herausforderungen es noch zu lösen gilt.

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Mir vertreten sind Arbeiten von HfG-Studierenden: »CoBot«, ein 3D-Drucker von Nils Mayer, Marc Schömann und Raoul Wilken und »Formetric 4D«, eine 3D-/4D-Wirbelsäulen- und Haltungsvermessung von Stephan Brühl.

Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Aktionlinie Hessen-Nanotech, Umicore GmbH & Co. KG und dem Materials Valley e.V. organisiert; Begleitausstellung powerd by Hessen Design.

Weitere Informationen unter:
hessen-nanotech.de