Prof. Dr. Juliane Rebentisch
T +49 (0)69.800 59-233
F +49 (0)69.800 59-202
Hauptgebäude, Raum 302a
Lehrgebiet
Fachrichtung/Bereich
Theorie/Wissenschaft
Fachbereich
Extern
German Department Princeton University
Institut für Sozialforschung
DFG-Graduiertenkolleg »Konfigurationen des Films«
Sprechstunde
Donnerstag von 10 bis 12 Uhr, Anmeldung unter weih@hfg-offenbach.de
Aktuelles
- Letzter Termin Abgabe Hausarbeiten: 28.09.2024
- Letzter Termin Diplomanmeldung: 29. Juli 2024
- Betreuungskapazitäten für Doktorand_innen sind leider bereits ausgeschöpft
- Erstellung von Gutachten: Anfrage min. 6 Wochen im Voraus
Vita
Studium der Philosophie und der Germanistik an der Freien Universität Berlin, Promotion 2002 an der Universität Potsdam, Habilitation 2010 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main (»venia legendi« für das Fach Philosophie). Von 2015–2018 war sie Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Seit Oktober 2011 Professorin für Philosophie und Ästhetik an der HfG Offenbach, seit 2014 Mitglied des Kollegiums am Frankfurter Institut für Sozialforschung. Von 2014 bis 2020 Vizepräsidentin der HfG Offenbach.
Publikationen
Monografien
Herausgaben
Zeitschriften
- 2011-2021 Mitherausgeberin von WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung (zus. mit Sidonia Blättler, Axel Honneth, Ferdinand Sutterlüty)
- 1999-2021 Mitglied des Beirats von Texte zur Kunst
- seit 2017 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft
- seit 2013 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift für philosophische Literatur
Online-Publikationen (Auswahl)
- Jürgen Kaube im Gespräch #3: Der Streit um Pluralität, Evangelische Akademie Frankfurt, 30.08.2022.
www.youtube.com - „Streit ums Politische: Das Ende der Kunst. Heinz Bude im Gespräch mit Juliane Rebentisch“, Schaubühne Berlin, 7.12.2020.
www.youtube.com/ - „Prä|Position: Texturen der Gegenwart #6: Juliane Rebentisch“ (Interview: Holm-Uwe Burgemann, Konstantin Schönfelder),
www.praeposition.com - „Lessings Unruhe. Der Streit um die Wahrheit und seine Bestreitung“, in: Soziopolis,
soziopolis.de/ - „Bei der Willensbildung nicht die Nerven verlieren“ (Interview: Jörn Lauterbach), in: Die Welt (Hamburg-Teil), 24.01.2018, S. 30.
www.welt.de - „Man muss die Freiheit historisch denken“ (Interview: Ekkehard Knörer)
www.goethe.de (Stand: 26.12.2017) - „Aestheticization and Democratic Culture“, in: Beatriz Colomina, Nikolaus Hirsch, Anton Vidokle, Mark Wigley (eds.): Superhumanity. Design of the Self, Minneapolis: University of Minnesota Press 2018.
www.e-flux.com - „Gräuel und Kunst - wo liegen die Grenzen des Ästhetischen?“ Gespräch mit Milo Rau im Rahmen der SRF-Fernsehsendung Sternstunde Philosophie (Moderation: Juri Steiner), 06.04.2014.
www.srf.ch
Projekte
Das Dreieck: Gespräche über Kunst und Politik
Im Dreieck mit je zwei weiteren Gästen diskutiert die Philosophin Juliane Rebentisch, Professorin für Philosophie und Ästhetik an der HfG Offenbach, über Themen im Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik.
#1 Appropriation
6. Mai 2019, 20 Uhr
Münchner Kammerspiele
#2: Kritik der Institution
28. Juni 2019, 20 Uhr
Münchner Kammerspiele
#3 Freiheit der Kunst
11. November 2019, 19 Uhr
Lenbachhaus, München
#4 Wie sprechen?
20. Dezember 2019, 20 Uhr
Münchner Kammerspiele
#5 Körper
16. Januar 2020, 20 Uhr
Münchner Kammerspiele
Frankfurter Positionen 2019
Demokratie und Wahrheit
Vortragsreihe des Instituts für Sozialforschung zu den Frankfurter Positionen 2019
31. Oktober 2018 bis 9. Januar 2019
Konzeption, Organisation, Moderation
Institut für Sozialforschung (IfS) Frankfurt am Main:
Sidonia Blättler, Christoph Menke, Juliane Rebentisch
Paradoxien der Gegenwart
Abschlusskonferenz des von Axel Honneth geleiteten Projektverbundes »Verhandlungsformen normativer Paradoxien«.
15. Dezember 2018, von 10:30 bis 18:30 Uhr
Chagall-Saal des Schauspiels Frankfurt
Download
Frankfurter Positionen 2017
Selbst-Beobachtungen
Vortragsreihe des Instituts für Sozialforschung zu den Frankfurter Positionen 2017
26. Oktober 2016 bis 11. Januar 2017
Lange Nacht der Sozialforschung. Das Selbst im digitalen Netz
2. Februar 2017
Konzeption, Organisation, Moderation
Institut für Sozialforschung (IfS) Frankfurt am Main:
Sidonia Blättler, Dirk Braunstein, Axel Honneth, Juliane Rebentisch
Paradoxien der Gleichheit. Die Demokratie und ihre Kulturindustrie (zus. mit Dr. des. Felix Trautmann)
Teilprojekt im Rahmen des von der Volkswagenstiftung finanzierten und am Frankfurter Institut für Sozialforschung durchgeführten Verbundprojekts »Verhandlungsformen normativer Paradoxien«.
Frankfurter Positionen 2015
À jour Vortragsreihe
15. Oktober 2014 bis 14. Januar 2015
Symposium
30. Januar bis 31. Januar 2015
Konzeption, Organisation und Moderation
Institut für Sozialforschung (IfS), Frankfurt am Main: Sidonia Blättler, Axel Honneth, Sighard Neckel, Juliane Rebentisch
Pictures, Before and After: An Exhibition for Douglas Crimp
Galerie Buchholz Berlin
28. August bis 31. Oktober 2014
Kuratiert von Daniel Buchholz, Diedrich Diederichsen, Christopher Müller, Juliane Rebentisch und Marc Siegel
Before and After Pictures: A Symposium for Douglas Crimp
Arsenal Institut für Film und Videokunst Berlin
29. bis 30. August 2014
Organisiert von Diedrich Diederichsen, Juliane Rebentisch, Marc Siegel
News
ich seh' kein Außen
Eine Publikation von Dipl.-Des. Annika Grabold über das Unbehagen am Ende eines Kunststudiums
Juliane Rebentisch wird Distinguished Auerbach Fellow 2022
Ab Juni/Juli wird die HfG-Kunstphilosophin Juliane Rebentisch als erste Distinguished Fellow für eine Summer Lecture und eine Masterklasse ans Auerbach-Institut der Universität zu Köln kommen.
Nominierung für den Preis der Leipziger Buchmesse
Prof. Dr. Juliane Rebentisch, Professorin für Philosophie und Ästhetik an der HfG Offenbach, ist für ihr Buch »Der Streit um Pluralität. Auseinandersetzungen mit Hannah Arendt« für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
Out now: Form, Funktion und Freiheit
Unter dem Titel »Form, Funktion und Freiheit. Über die ästhetisch-politische Dimension des Designs« ist Felix Kosoks im Promotionsprogramm der HfG Offenbach entstandene Dissertationsschrift im transcript-Verlag erschienen.
Prof. Heike Schuppelius und Prof. Peter Eckart neue Vizepräsident_innen
Mit großer Mehrheit wurden Heike Schuppelius, Professorin für Bühnenbild/Szenischer Raum an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach und Peter Eckart, Professor für Integrierendes Design, für eine Amtszeit von drei Jahren zu Vizepräsident_innen der HfG gewählt.
Juliane Rebentisch wird Gastprofessorin in Princeton
Juliane Rebentisch, Vizepräsidentin und Professorin für Philosophie und Ästhetik an der HfG Offenbach, wird ab Herbst 2019 als Permanent Visiting Professor über drei Jahre hinweg am Department of German der Princeton University lehren.
Kongress »Das ist Ästhetik!«
Vom 14. bis 17. Februar 2018 findet der 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (DGÄ) unter dem Titel »Das ist Ästhetik!« an der HfG Offenbach statt. Präsidentin der DGÄ ist Juliane Rebentisch, Professorin für Philosophie und Ästhetik an der HfG.
Lessing-Preis für Juliane Rebentisch
Juliane Rebentisch, Professorin für Philosophie und Ästhetik und Vizepräsidentin an der HfG Offenbach, erhält den mit 10.000 Euro dotierten Lessing-Preis 2017 der Freien und Hansestadt Hamburg.
Publikation von Heiner Blum und Juliane Rebentisch
Der Kunstband »Zweite Welt« von Heiner Blum, Professor für Experimentelle Raumkonzepte an der HfG und Juliane Rebentisch, Professorin für Philosophie und Ästhetik und Vizepräsidentin der HfG, ist erschienen.
Künstlergespräch mit Juliane Rebentisch
Juliane Rebentisch, Professorin für Philosophie und Ästhetik an der HfG Offenbach, spricht am 6. August 2015 bei der Early Bird Booth Selection im Rahmen der Art Dietzenbach New York mit vier Künstlern.
Deutsche Gesellschaft für Ästhetik
Die HfG Offenbach ist für die nächsten drei Jahre Sitz der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Präsidentin der Gesellschaft für diese Zeit ist Prof. Dr. Juliane Rebentisch.
Podiumsdiskussion
Juliane Rebentisch, Professorin für Philosophie und Ästhetik an der HfG Offenbach, nimmt am 28. November 2014 an der Podiumsdiskussion »Ethik des Sehens« in den Münchner Kammerspielen teil.