Vernetzung der Flüchtlingshilfe in Offenbach

vor 9 Jahren

Die Auftaktveranstaltung zur Vernetzung der Flüchtlingshilfe in Offenbach in der linken Kapelle des Isenburger Schlosses, organisiert von der Stabstelle Flüchtlingshilfe Offenbach und der Hochschule für Gestaltung, wurde von den zahlreich erschienenen TeilnehmerInnen sehr positiv aufgenommen. Angesprochen waren in der Flüchtlingsarbeit aktive Institutionen, Wohlfahrts- und Sozialverbände sowie Bürgerinnen und Bürger, die Interesse haben, sich einem Projekt anzuschließen. Die Veranstaltung bot eine erste Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen sowie einen Überblick zu Ideen und möglichen Angeboten. 

Nach der Begrüßung durch Prof. Bernd Kracke, Präsident der HfG, stellte sich die Stabstelle Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe Offenbach vor. Im Anschluss daran führte Kai Vöckler, Stiftungsprofessor für Kreativität im urbanen Kontext an der HfG, ein Gespräch mit Herr Hiwa Rostami von Erstaufnahmeeinrichtung in Offenbach. Rostami berichtete über die Situation in der Einrichtung und beantwortete die zahlreichen Fragen der TeilnehmerInnen. Im zweiten Teil des Abends stellten aktive Helferinnen und Helfer ihre Projekte vor, zudem wurden Probleme diskutiert. Nach Abschluss des offiziellen Teils nutzten viele TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich untereinander kennenzulernen und zu vernetzen.

24.11.15