Satellit Berlin

vor 14 Jahren
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Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher.

Nach drei Jahren und mehr als 30 Ausstellungen ist der Satellit umgezogen. Seit Ende April 2012 führt die neue Galerie der HfG Offenbach an zentraler Stelle, direkt hinter dem Museum Hamburger Bahnhof, ihr Artists-in-Residence-Konzept in zwei Ausstellungs- und Projekträumen fort.

Liebscher Lehanka Floating Academy

vor 14 Jahren
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Landgang der Studierenden der
HfG Offenbach (Prof. Liebscher)
AdBK Nürnberg (Prof. Lehanka)

Vernissage
Freitag 28. Juni 2013 ab 18 Uhr
Finissage
Samstag 29. Juni 2013 11 bis 18 Uhr

Aye Aye!
Nach 15 Jahren meldet sich die legendäre Liebscher-Lehanka Unternehmensgruppe zurück. Prof. Liebscher (Hochschule für Gestaltung, Offenbach) und Prof. Lehanka (Akademie der bildenden Künste, Nürnberg) stechen mit ihren Studierenden in See. Die Liebscher-Lahenka Floating Academy ist ein dreitägiges schwimmendes Hochschul-Camp in und um Berlin. Die 9 Flöße der Liebscher-Lehanka Flotte ankern als schwimmendes Hotel. Im Havelstrom treibend sind Workshops und Lectures im Angebot. Mit an Bord sind Prof. Michael Busch und Prof. Christian Jankowski. Der Heimathafen der Kunstwerke ist der Ausstellungsraum der HfG: Satellit Berlin.

dies ist die letzte Ausstellung an diesem Ort, Fortsetzung an neuem Ort folgt im Oktober
HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
10557 Berlin
direkt hinter dem Hamburger Bahnhof

spielt alle falsch, dann klingt es wieder richtig

vor 14 Jahren
Flyer 01 01

HfG Offenbach : Satellit Berlin
spielt alle falsch, dann klingt es wieder richtig
Karolin Back, Mira Bussemer, Lisa Marei Klein und Mirjam Bayerdörfer

Vernissage: 17. Mai 2013, 18 Uhr

Ausstellungsdauer:
17. Mai bis 8. Juni 2013

Öffnungszeiten:
Freitag + Samstag 11 bis 18 Uhr
u.n.V.: 0177-5603929


HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
10557 Berlin
direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
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together we profit from this

vor 14 Jahren
Web flyer gw 2013

HfG Offenbach : Satellit Berlin
»TOGETHER WE PROFIT FROM THIS«
Nina Hollensteiner, Moritz Grimm, Marek Kochanowicz, Marie - Luise Marchand, Max Eulitz und Marco Spoerrle

Vernissage:
Freitag 26.04.2013 18 Uhr

Ausstellungsdauer:
26. April - 11. Mai 2013

Öffnungszeiten während des Gallery Weekends
Sa 27. & So 28. April 11.00 bis 18.00

Studenten der Kunst-Hochschulen HfBK Hamburg, KH Berlin Weißensee, HfG Offenbach, Städelschule und der HGB Leipzig stellen gemeinsam zum Gallery Weekend im Hfg Offenbach : Satellit Berlin aus. Via Malerei, Fotografie und Skulptur widmen sie sich dem Thema Kunstproduktion / Produktionsprozess.

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
10557 Berlin
direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
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Bild auf der Rückseite

vor 14 Jahren
Bild auf der rueckseite einladung

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Bild auf der Rückseite
Lena Ditlmann, Margarethe Kollmer

Vernissage: 22. März 2013, 18 Uhr
mit einer Performance von Jol Thomson

Ausstellungsdauer:
23.3.-13.4.2013

Öffnungszeiten:
Freitag + Samstag 11 bis 18 Uhr
u.n.V.: 01573 – 211 33 77

Die HfG-Alumni Lena Ditlmann und Margarethe Kollmer zeigen Arbeiten unter dem Thema des Indirekten. Man kann den Prozess der Kunstproduktion als eine Reihe von separaten Schritten betrachten: Konzeption, Herstellung, Ausstellung, Rezeption. Man kann sich auch darüber Gedanken machen, was dabei in vermitteltem Verhältnis steht und über den Rattenschwanz an spezifisch gestalteten Verhältnissen, der dabei zutage tritt.

Das Ding zu seiner Abbildung, die Geschichte des Dings zu seiner Abbildung, die Geschichte des Dings zum Rezipienten seiner Abbildung, der Künstler zum Rezipienten der Abbildung, der Künstler zum Ding, das Ding zum Künstler, das Ding zum Rezipienten, man muss nicht alles davon lesen oder schreiben.

Lena Ditlmann und Margarethe Kollmer schlagen als gemeinsame Unternehmung vor ein paar dieser Sichtweisen auf die Dinge in, und die Geschehnisse um ihre Ausstellung anzuwenden.

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden und Absolventen der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit, vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
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direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
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objectz hood

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
objectz hood
Sebastian Heinrich, Sven Schuppar

Vernissage: 8. März 2013, ab 18 Uhr
Finissage: 15. März 2013 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
8. bis 15. März 2013

Öffnungszeiten:
Freitag + Samstag 11 bis 18 Uhr
u.n.V.: 01573 – 211 33 77

Das technische Provisorium als Hybrid zwischen Gegenstand und Abstraktum kann einen Gegenstand als körpergewordene Idee beschreiben, ohne er selbst zu sein. Ihm entspricht weniger eine Funktionsverringerung, denn die Ausstellung einer Funktionsintention.

»Wir sahen, daß die Oberfläche der Leinwand aufgehört hatte, ein Bild zu sein, vielmehr zu einem Gebäude wurde, das man wie ein Haus umschreiten, von oben betrachten und von unten untersuchen mußte.«
El Lissitzky

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden und Absolventen der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit, vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

HfG Offenbach : Satellit Berlin
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HfG Film 2013

vor 14 Jahren
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HfG Film 2013
Filme und Kunst
Lehrgebiet von Prof. Rotraut Pape

Vernissage:
9. Februar 2013, 19 Uhr
Öffnungszeiten:
9. Februar, 11 bis 18 Uhr
15. Februar und 16. Februar, 11 bis 18 Uhr

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
10557 Berlin
direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
S/U Bahn Hauptbahnhof


HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

SatellitBerlin HfG-Homepage

Satellit 407

vor 14 Jahren
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Satellit 407
Die Ausstellung zeigt sieben mediale Arbeiten des Motion Design Kurses an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Eine Verbindung zwischen den formal und inhaltlich verschiedenartigen Objekten bildet vor allem ihre Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel zwischen realem und virtuellem Raum. Besonders im vielfältigen Einsatz der Technik zeigt sich die eigene Handschrift jedes einzelnen Ausstellenden, egal ob "DIGITAAL, DIIGIITAL, DIGITTAL oder DDIGITAL..."

Vernissage:
18. Januar 2013, 18 Uhr
Finissage:
2. Februar 2013, 19 Uhr

Öffnungszeiten:
Fr & Sa 12 bis 18 Uhr
oder nach Vereinbarung: +49 (0) 157 39608870


HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
10557 Berlin
direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
S/U Bahn Hauptbahnhof

www.facebook.com_satellit407

Inner Voice Machine Club

vor 14 Jahren
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Inner Voice Machine Club
Oliver Dignal, David Jahn, Pujan Shakupa

Vernissage:
15. Dezember 2012, 18 Uhr
Finissage:
5. Januar 2013, 19 Uhr

Öffnungszeiten:
Fr & Sa 12 bis 18 Uhr
oder nach Vereinbarung: 0176/83221319


HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
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HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

SatellitBerlin HfG-Homepage

We + You = We

vor 14 Jahren
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We + You = We
Neue Arbeiten aus den Lehrgebiet Illustration und Grafik Design bei Prof. Eike König

Benjamin Franzki
Cosima Peth
David Schiesser
Hanne Schirmacher
Jan Münz
Maria Sulymenko
Nadine Eleni Kolodziey
Nicolas Ritter
Nora Mohr
Oriana Fenwick
Philipp Möller
Pia Zölzer
Robin Klußmann
Ruben Fischer
Sandra Beer
Tom Król

Vernissage
Fr. 16. November, 19 Uhr

Öffnungszeiten
16. November bis 8. Dezember 2012
Fr & Sa 11 bis 17 Uhr

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
Berlin
direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
S/U Bahn Hauptbahnhof

SatellitBerlin HfG-Homepage

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

Remote Control

vor 14 Jahren
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Remote Control
aus dem Lehrgebiet Fotografie von Prof. Martin Liebscher

Florian Albrecht-Schoeck
Karolin Back
Ornella Fieres
Christopher von Harbou
Margret Hoppe
André Kirchner
Nadine Kolodziey
Simone Schulz

Vernissage
Fr. 26. Oktober, 18.00 Uhr

Öffnungszeiten
26. Oktober bis 10. November 2012
Fr & Sa 11 bis 18 Uhr

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
Berlin
direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
S/U Bahn Hauptbahnhof

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

VS

vor 14 Jahren
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VS
Eine Situation von Amandine Guruceaga, Nathanael Enoc, Lutz Pillong und Sven Prothmann im Satellit Berlin der HfG Offenbach, die die Begegnung der auftretenden Potentialitäten komponiert. Es ergibt sich eine sich räumlich manifestierende Gegenüberstellung/Diskussion von Praktiken, Klischees, Vorlieben, Lichtverhältnissen und Manierismen, Zitierweisen, Dominanzen, Schrägen und Ästhetiken.
Die Konkurrenz der teilnehmenden Ansätze bleibt in ihrem Zusammenwirken bestehen und lesbar, die verwendeten Farbkarten erkennbar. Sie präsentieren einen Chic, der nach dem Spiegelblick verlangt.

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

Eröffnung: 21. September, 18 Uhr
Ausstellung: 22/09 - 14/10 2012
freitags und samstags, 11 bis 18 Uhr u.n.V: 0049 176 61106742

HfG Offenbach: Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstraße 50/51
10557 Berlin

www.hfg-offenbach.de/satellit_berlin

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I would prefer not to

vor 14 Jahren
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I would prefer not to
Jin-Kyoung Huh & Goekhan Erdogan

Vernissage
24. August, 18 Uhr

Ausstellung
24. August bis 16. September 2012

Öffnungszeiten
Fr & Sa 11 bis 18 Uhr

Öffnungszeiten zum Saisonstart der Galerien: 13. bis 16. September, jeweils 11 bis 18 Uhr u.n.V. +49 176 294 568 03

Neue Adresse
HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
10557 Berlin
direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
S/U Bahn Hauptbahnhof

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

I would prefer not to - Bartleby, der Schreiber, Herman Melville



Der Schreiber Bartleby verweigert die Arbeitsanweisungen seines Vorgesetzten. Letzterer hätte ihn - ohne zu zögern - entlassen, wenn dieser ihm gegenüber auch nur die geringste Spur menschlicher Regung gezeigt hätte. Es sei ihm daher so vorgekommen, als hätte er versuchen wollen, seine Cicero-Porträtbüste aus dem Raum zu verweisen.

Die Aussage "I would prefer not to" der Romanfigur Bartleby ist gleichzeitig der Titel der Ausstellung des in Frankfurt arbeitenden Künstlerduos Jin-Kyoung Huh & Goekhan Erdogan. 



Bei Jin-Kyoung Huh lässt sich "I would prefer not to" in der Haltung gegenüber formalen Ordnungssystemen wieder finden. Die gebürtige Südkoreanerin wählt ein rigides System, z.B. das Raster eines Millimeterpapiers. Dieses bildet sie mimetisch sowie rechnerisch exakt in einer nichtmetrischen Ordnung nach. Sie nennt diese Arbeit »useless millimeter paper«. 



Der türkischstämmige, in Frankfurt geborene Künstler Goekhan Erdogan arbeitet konsequent mit seinem Selbstporträt. Er löst das Bild seines Gesichts auf und beschäftigt sich damit, es mit der trockenen Art des Bartleby zu universalisieren. Bei der Betrachtung seiner Arbeit »milles feuilles« bemerkt man die durchscheinende Rückseite eines Fotos, welches sein einfaches, emotional regungsloses fotografiertes Konterfei darstellt. Gleichzeitig handelt es sich hier um die Oberfläche eines hellen steinartigen Materialblocks, der aus eintausend verleimten, verdichteten Fotografien besteht.

Analog zu Bartleby sind beide Kunstwerke Teil eines Ordnungssystems oder eines zugrunde liegenden kulturellen Textes, den sie auf eigene Kosten unterlaufen. Ein exakt-falsches Millimeterpapier sowie ein lakonisches Selbstporträt lassen sich nun mal schwer aus dem Raum weisen.

14.08.12

End to a Means

vor 14 Jahren
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Die Einzelausstellung »End To A Means« im Berliner Satelliten der Hochschule zeigt Arbeiten von Patrick Raddatz, der an der HfG Offenbach bei Prof. Martin Liebscher studiert. Die Ausstellung beinhaltet Fotografien, eine Installation sowie eine Buchpräsentation. Zur Eröffnung spielen die B-MEN unplugged. Zu den Mitgliedern von B-MEN zählt auch Marcus Sendlinger, der Malerei bei Prof. Adam Jankowski studierte und 1997 an der HfG diplomierte.

Eröffnung
Freitag 27. Juli 2012, 19:00 – 21:00
ab 19:30 THE B-MEN (Peckl/Sendlinger/Bijl/Schlaegel)

Öffnungszeiten
Freitag und Samstag von 11:00 bis 18:00
sowie nach Vereinbarung unter 0171-1974 298
Die Ausstellung ist bis einschliesslich 18. August 2012 geöffnet.

Album Release

vor 14 Jahren
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Album Release
Release von Album, Magazin für Fotografie #3 — White Album

Mit Arbeiten von Ben Alper, Adam Broomberg & Oliver Chanarin, Viktoria Binschtok, Ezio D’Agostino, Gökhan Erdogan, Altan Eskin, Nikolai Howalt, Daniel Müller-Jansen, Jim Reed, Simone Schulz, Eva Stenram und Stephan Tillmans.

Freitag, 20. Juli, 18 Uhr

Musik (tba) und Barbecue
Präsentation der neuen Album-Edition mit Nikolai Howalt, Viktoria Bintschok, Stephan Tillmans, Jim Reed, Björn Siebert u.a.

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
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Bilder von der Eröffnung des neuen Satellit Berlin

vor 14 Jahren
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Giphantie

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Giphantie
Ornella Fieres & Felicitas von Lutzau
Fotografie

31. Mai bis 22. Juni 2012

Vernissage: 31. Mai 2012, ab 19 Uhr
mit einer Ansprache von Dorothée Brill
Finissage: 22. Juni, ab 19 Uhr

Öffnungszeiten:

Do, Fr & Sa 11 bis 18 Uhr

u.n.V.: 0157-859 302 09

Neue Adresse
HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
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10557 Berlin

"Du weißt, daß die Strahlen des Lichtes, wenn sie von verschiedenen Körpern zurück prallen, ein Bild machen, und diese Körper auf allen glatten netzförmigen Oberflächen, auf dem Augenhäutlein*) abmahlen, wie zum Exempel, auf dem Wasser, auf einem Spiegel. Die elementarischen Geister haben gesuchet, diese vergängliche Bilder veste und bleibend zu machen. "

*)Retina oculi, oder Tunica retina, so wie ein Netz aussiehet, und wie ein weicher Schleim ist, auf diese netzförmige Haut fallen die Bilder in dem Auge.

(aus "Giphantie" - 1760 - von Charles-François Tiphaigne de la Roche)

22.05.12

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

Hymn to...

vor 14 Jahren
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hymn to ...
Oliver Dignal, Ilka Schön, Pujan Shakupa, Stefan Stark
Fotografie

Vernissage: Fr, 27. April, 18 bis 21 Uhr
Öffnungszeiten zum Gallery Weekend 27. bis 19.4.: 11-18 Uhr

27. April. bis 27. Mai. 2012
Öffnungszeiten:

Fr & Sa 11 bis 18 Uhr
u.n.V. 0177-201 034 48

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Halle am Wasser
Invalidenstrasse 50/51
10557 Berlin

direkt hinter dem Hamburger Bahnhof
S/U Bahn Hauptbahnhof

»Das Lachen über den jungen Ungar auf der alten VHS-Aufnahme war beinahe schmerzhaft. Mit einer Flasche Schnapps in der Hand mimte er sturztrunke vor seinen Freunden, die Wikingerhelme auf ihren Köpfen trugen, etwas nach. Er taumelte und begab sich begeistert in Rockstarposen. Er warf die langen schwarzen Haare seiner Perücke durch die Luft, um sie kurz darauf vom Kopf zu nehmen und mehr zu sich selbst zurückzukehren. Unter der Perücke trug er seine Haare lang und schwarz.«

Die Ausstellung von Oliver Dignal, Ilka Schön, Pujan Shakupa und Stefan Stark zeigt Installationen und Fotografien, in denen es um Rollenverkehrungen geht, um die Unterschiede von Vorbildern und ihren Nachahmern und alle Facetten dazwischen. Meta, meta, meta und eine Hymne auf die Verkleidung um ihrer selbst Willen.

24.04.12

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

www.SatellitBerlin.de
www.hfg-offenbach.de/Satellit_Berlin

Opaque

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Opaque
Fotografie, Video, Installation

Ilka Schön & Simone Schulz

24. März bis 21. April 2012

Vernissage: 24. März 2012, ab 19 Uhr

Öffnungszeiten:

Fr 16 bis 20 Uhr & Sa 14 bis 18 Uhr

u.n.V.: 0176-609 737 27

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Verbleiben Darstellungsmöglichkeiten von Natur innerhalb der Kunst? Wie fotografisch ist eine nicht fotografisch dargestellte Fotografie?
"Kunstwerke, die der Betrachtung und dem Gedanken ohne Rest aufgehen, sind keine. Sucht einer dem Regenbogen ganz nahe zu kommen, so verschwindet dieser."
Theodor W. Adorno

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden und Absolventen der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

19.03.12

Regeneration

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Talia Melda Temucin, Perihan Keles, Kostas Tsobanidis

25. Februar bis 17. März 2012

Vernissage: 25. Februar 2011, ab 19 Uhr
Finissage: 16. März 2012, 19 Uhr

Öffnungszeiten:

Fr 16 bis 20 Uhr & Sa 14 bis 18 Uhr

u.n.V.: 0173-6952285; 01779271232

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Regeneration
Was ist eigentlich die Identität einer Sache, wenn man sie betrachtet im Gang ihres Seins und ihrer Verhältnisse; wenn also angenommen werden muss, dass alles im Fluss der Zeit wird und nie schlicht ist?

Eine kleine Veränderung im Gefüge der Ordnung der Dinge und schon ändert sich die Identität all der einzelnen Dinge, die einst so vertraut erschienen: ein experimentelles Spielen, das Perihan Keles betreibt - und zuspitzt, somit aber nur expliziert und anschaulich macht, was für die Dinge gilt: dass sie immer hätten anders sein können.

Aber auch anders: die Ähnlichkeit der Dinge füreinander. Fixiert sich die Stadt notwendig gegen die Natur? Ist der Raum einfach nur da? Im Versuch, alles auf sich selbst zu fixieren und in der Nebeneinandersetzung dieser Fixierungen, entspringt bei Talia Melda Temucin manchmal das Zerfließen, die Affinität der starren Einzeldinge füreinander. Dann zeigt sich auch, dass nichts nur für sich fest gegriffen werden kann, sondern an einem Rest Unbestimmbarkeit, vielleicht Potenzialität, dem Griff entgeht, sich aber dadurch selbst befreit.

Versuch
Und letzten Endes: was ist die Identität des Selbst? Ist der, der klar und deutlich agiert, selbst eigentlich klar umrissen genug in seiner Individualität, um solch ein Wagnis sich anmaßen zu können? Löst er sich nicht in dieser festen Umrissenheit auf, wenn er versucht dieses eigene Selbst zu fixieren und im Laufe dieses Versuches zugleich das Selbst, das diesen „ursprünglich“ unternahm? Modelle von Kostas Tsobanidis, prosaisch-nüchtern gehalten in Form und Farbe - denn um Romantik geht es hier nicht. Aber die Aussicht ist nicht unbedingt trostlos, wenn man Talia Melda Temucin manchmal als den Versuch einer Antwort liest: auf der Suche nach Authentizität findet sich vielleicht, dass sie in eben einem vielleicht unterbestimmten Verhältnis verschiedener Kräfte, Akteure und der sprachlosen Natur besteht. Oder eher: wirkt.

Die KünstlerInnen beantworten die Anfangsfrage, die keine abschließende Antwort kennt, nicht. Sie exponieren sie jedoch als das, was sie immer schon war: als konstante und reflexive Problematisierung aller Verhältnisse, innerhalb derer das Sein der Dinge geschieht.

21.02.12

Das Fenster zur Straße 7.0

vor 14 Jahren
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Das Fenster zur Straße 7.0 / Front Window 2012
Nächtliche Projektionen der HfG Filmklasse / Prof. Pape während der Berlinale 2012

vom 12. bis 17. Februar 2010, täglich von 18 bis 6 Uhr.

Am Sonntag, den 12. Februar 2012, werden bei einem Umtrunk mit den beteiligten Künstler/innen alle Arbeiten in kurzer Abfolge hintereinander gezeigt.

Loops von: Leslie Bauer, Boris Dörning, Merlin Flügel, Stephanie Kays, Valentin Oellers, Aleksandar Radan, Maximilian Reimann, Marco Russo, Yaschar Scheyda, Jonatan Schwenk und Sabrina Winter

Im Klassiker von Hitchcocks Rear Window / Das Fenster zum Hof von 1954 sitzt ein Fotojournalist nach einem Unfall mit Gipsbein im Rollstuhl. Aus Langeweile beobachtet er von seinem Fenster aus das Geschehen im Hinterhof. Allmählich weicht das anfängliche Vergnügen über die Marotten seiner Nachbarn einer obsessiven Neugier...

Das Fenster zur Straße 7.0 / Front Window, 2012 erlaubt den Blick in die entgegengesetzte Richtung, von der Straße aus zurück ins Zimmer. Elf FilmemacherInnen projizieren in wechselnden Kombinationen ihren Kosmos großformatig auf die mit umweltfreundlicher Buttermilch präparierte Schaufensterscheibe des Satellit Berlin. Einsichten und Aussichten, die man im Vorbeigehen erleben kann – oder man bleibt stehen.

Die ständig wachsende „HfG-Buttermilch-Bande“ intervenierte im öffentlichen Raum bereits mit nächtlichen Projektionen in Schaufenstern in Berlin, Casablanca, Frankfurt und Halle an der Saale.

06.02.12

HfG Offenbach | Satellit Berlin
Schererstrasse 9
13347 Berlin Wedding

*HfG Offenbach: Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Parallel zur Berlinale haben die Filmstudierenden unter der Leitung von Prof. Rotraut Pape die Möglichkeit, im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Das Projekt wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

www.hfg-offenbach.de/satellit_berlin

Kuben packen, Kartons lüften

vor 14 Jahren
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Julia und Dina Boswank

3 in 1
3 Ausstellungseröffnungen
von 2

Vernissagen:
Sa 14.01, ab 19 Uhr
Sa 21.01, ab 19 Uhr
Sa 28.01, ab 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
14.01. bis 06.02.2012

Öffnungszeiten:
Fr 16 bis 20 Uhr
Sa ab 19 Uhr
So 14 bis 18 Uhr

Amorph – Studien am Siedepunkt

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Amorph – Studien am Siedepunkt
Nora Gissel, Jan Nikolai Nelles

Vernissage: 18. November 2011, ab 19 Uhr
Finissage: 16. Dezember 2011 19:00

Ausstellungsdauer:
18. Nov. bis 16. Dez. 2011

Öffnungszeiten:
Fr 16 bis 20 Uhr & Sa 14 bis 18 Uhr
u.n.V.: 0178-4796958

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Was macht ein Kunstwerk, wenn niemand hinschaut? Macht Kunst reich oder wenigstens sexy? Ist Kunst Bonsai? Diesen und anderen Fragen gehen die Künstler in der Ausstellung »Amorph – Studien am Siedepunkt« nach. Abgeleitet von griech. amorphos = gestaltlos, beschreibt der Begriff einen Zustand zwischen den Aggregatzuständen, als einen uns fest erscheinender Stoff, der doch porös und zerbrechlich ist. Die Arbeit »Feindbilder« zeigt eine großformatige Reihe fiktiver Portraits, die als Ergebnisse aus einem fotografisch bildchirurgischen Entstehungsprozess hervorgehen.

Als Studie zur amorphen Struktur und deren Transponierbarkeit auf menschliche Eigenschaften. Ein amorphes Lebensgefühl etwa, das sich nur über Nahbeziehungen zu Mitmenschen und Dingen definiert und keine Fernbindung aufzubauen vermag. Dieses Gefühl wird sich in dem Motiv der Wüste im Hinterzimmer des Satelliten experimentell realisieren.

17.11.11

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden und Absolventen der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

Display/Robots/Software: Wesenszüge

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Display/Robots/Software: Wesenszüge
Nikolas Schmid-Pfähler, Tilmann Aechtner, Valentin Oellers

Vernissage:
8. Oktober 2011, ab 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
8. bis 29. Oktober 2011

Öffnungszeiten:
Fr 16 bis 20 Uhr & Sa 14 bis 18 Uhr
u.n.V.: 0177-2828204

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

»Display/Robots/Software: Wesenszüge« zeigt Positionen von Studierenden der Elektronischen Medien bei Prof. Ulrike Gabriel. Ein Display, ein Robotertrio und eine singsprechende Software setzen sich mit der Begrenztheit ihres eigenen Systems auseinander. Dabei erzeugt erst jene Grenze, die sie zu überwinden suchen, ihre eigene Wesenhaftigkeit.

»Zelldisplay« von Nikolas Schmid-Pfähler ist ein elektronisches Miniatur-Display, das Form- und Sehgewohnheiten in Frage stellt. Dabei wird durch ein dreidimensionales, sphärisches System aus Glasfasern und -kugeln projiziert. Dieses entfernt sich von der Veranschaulichung, interagiert mit dem Betrachter und schafft seine eigene Identität. Die »Avatare« von Tilmann Aechtner verbinden Spannungen und gegeneinander wirkende Kräfte. Die Roboter-Objekte entstehen aus dem Zusammenspiel einfacher, eigenständiger Module aus Holzleisten und Motoren. Jedes Modul folgt der eigenen Logik; der individuellen freien Bewegung steht das Gemeinsame gegenüber. Im Bestreben, dieser Geltung zu verschaffen, entsteht ein lebendiges und chaotisches Ganzes. »Selfreader« ist eine sich selbst vorsingende Software von Valentin Oellers. In einer endlosen Schleife wiederholt das Programm fieberhaft den eigenen Programmcode. Ein Gehirn kann sich nicht selbst denken, es kann sich nur wiedergeben, nicht verstehen. Es liest lückenlos und fehlerfrei, wobei es die Frage nach der eigenen Existenz auch in Anbetracht des Codes nicht beantworten kann. In der Handlung des endlosen Selbstrezitierens zeigt der Selfreader jedoch, dass er existiert.

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden und Absolventen der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

06.10.11

Let's get shaved!

vor 14 Jahren
Lets get shaved 02

Nebenwirkungen

vor 14 Jahren
Nebenwirkung flyer 800px 02

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Nebenwirkungen
André Kirchner & Florian Albrecht-Schoeck

Vernissage:
20. August 2011, ab 19 Uhr

Finissage:
3. September 2011, ab 18 Uhr

Ausstellungsdauer:
20. August bis 3. September 2011

Öffnungszeiten:
August: 20., 21., 27., 28., September: 2., 3., 16 bis 20 Uhr
u.n.V. unter: 0151.52006844, 0175.7112835

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Zwei fotografische Positionen, wie sie verschiedener kaum sein könnten. Gesellschaftspolitisches Schwarzweiß trifft auf farbenfrohe Ironie. Florian Albrecht-Schoeck und André Kirchner studieren seit fünf Jahren zusammen Fotografie an der HfG Offenbach und präsentieren nun im Satellit Berlin eine Auswahl ihrer Arbeiten.
Gezeigt wird unter anderem die Arbeit »Kurzgeschichte« von Florian Albrecht-Schoeck. Das einfühlsame und humorvolle Portrait eines Museums, das selbst zum Ausstellungsstück geworden ist. Die Serie wurde mit dem Deutsche Börse und HfG Fotoförderpreis 2011 ausgezeichnet. Albrecht-Schoecks Arbeit »Lost« entstand auf einem Trip durch Südostasien. Sie zeigt, dass wir bei allen kulturellen Unterschieden die gleichen Sorgen, Wünsche und Hoffnungen teilen. Auf seinen Reisen entwickelt er die Fotografien stets unter seinem Schlafsack.
André Kirchner zeigt die fotografische Arbeit »achsen (y)«: Tunesien kurz vor der Revolution - Vertikale als Zeichen neuer Ordnung und dem Dahinter Sein. Nördlicher, und zwar in Island, trifft er auf »Inzest«: Drei Interieurs mit Suchbildcharakter laden zum Verrücktwerden ein. Zurück in der Heimat wird gekocht: Fotoexperimente mit Kaffee, Mikrowelle oder Biomüll aus der »heimischen küche«, Drucke auf Toilettenpapier in »settle down« oder bei 200 Grad gebackene Fotografien von skurrilen Häusern in der Serie »baba jaga«.

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden und Absolventen der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

20.08.11

Innen/Außen

vor 14 Jahren
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»Innen/Außen«
Anne Euler (Lehrgebiet elektronische Medien bei Prof. Ulrike Gabriel)

"Wenn die Fassade eines Gebäudes, oder ein Platz, oder eine Landschaft von der Sonne beleuchtet wird und man bringt auf der gegenüberliegenden Seite in der Wand einer nicht von der Sonne getroffenen Wohnung ein kleines Löchlein an, so werden alle erleuchteten Gegenstände ihr Bild durch diese Öffnung senden und werden umgekehrt erscheinen".
Leonardo Da Vinci, ca. 1490

Die Ausstellung »Innen/Außen« lädt ein, dieses Wechselspiel zwischen dem Inneren einer Kamera und dem Außen zu entdecken. Im Inneren eines zur Lochkamera umgebauten Transporters manipuliert eine Person direkt den fotografischen Prozess und kommentiert so die entstehenden Abbildungen.

Jede/r ist eingeladen, bei der Fotoperformance »Das stehende Jetzt« am 31.7. um 14 Uhr in Berlin zu partizipieren. Der genaue Ort wird in der Ausstellung und unter www.anne-euler.de bekannt gegeben.

Das stehende Jetzt:
Nicht bestimmungsgemässes Verweilen.
Unnötiger Aufenthalt.
Entschleunigung, Innehalten.
Der performative Stillstand.

In bequemer Pose und ohne Anstrengung 15 Minuten verharren* -
die so entschleunigten 15 Minuten Echtzeit werden als Panoramaansicht der Aktion auf Fotopapier belichtet. Als Aufnahmegerät dient ein zur Lochkamera umgebauter Transporter.

Nur wer sich nicht bewegt wird auf der Großformataufnahme zu sehen sein!**

Vernissage: Samstag, 16.7.2011, 19 Uhr
Finissage: Samstag, 6.8.2011, 19 Uhr

16.7. - 6.8.2011
Freitags 16 - 20 Uhr
Samstags 14 - 18 Uhr
u.n.V. 01577-1545729

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

PROTO

vor 14 Jahren
Pt mm 01

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Christine Mederer
PROTO

Vernissage:
Mittwoch, den 22. Juni 2011, ab 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
22. Juni bis 10. Juli 2011

Öffnungszeiten:
Fr. 16-20 Uhr, Sa. 14-18 Uhr
u.n.V. unter: 0177.2980855

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Die fotografische Arbeit PROTO fasst Fotografie als Lichtzeichnung: sie spielt mit einer Technik der visuellen Dramaturgie und emotionalen Dichte von Bildinhalten: dem clair-obscur / chiaroscuro. Die Arrangements fragil-instabiler Stilleben aus Splittern, Fragmenten, Klebe- und Bruchstellen stoßen Erzählungen vom Raum hinter der Inszenierung an. Weiß gehöhte Schimmerstücke errichten Kulissen, Attrappen und Modelle einer provisorischen Wunderkammer.

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

minimal eternity

vor 14 Jahren

Hye Joo Jun & Gian Spina
Studentinnen bei Prof. Ulrike Gabriel, Lehrgebiet Elektronisches Bild an der HfG Offenbach

Hye Joo Juns Formate leben vom urbanen Draussen, dem öffentlichen Raum als variable Infrastruktur. In ihren Interventionen werden Passanten zu Transmittern, um stückchenweise den Stadtraum zu erobern. Hye Joo Jun zeigt die Dokumentationen ihrer Arbeiten und entwickelt onsite ein neues Projekt.

»minimal eternity« von Gian Spina:
Der Versuch, Raum zu definieren. Raum als ein Medium, das Anfang und Ende impliziert, während es unsichtbar bleibt. Die Reduktion auf die Prämisse von Raum in kleinstmöglicher Verkörperung. Auf die Unendlichkeit bezogen ein Paradoxon. Licht als Bedingung der Existenz von Raum. Das Sich-Kreuzen zweier Parallelen im Unendlichen. Der Fluchtpunkt als Essenz der Perspektive. Raum ist Perspektive ist Dreidimensionalität.


HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

20.05.2011

Vernissage:
Samstag, 21.5.2011, ab 19 Uhr

21.5.-12.6.2011

Fr. 16 - 20 & Sa. 14 - 18 Uhr
u.n.V. 017644448674

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Schererstraße 9
13347 Berlin

Unlimited Freedom

vor 14 Jahren
Science web 02

HfG Offenbach : Satellit Berlin

SCIENCE FICTION
When the future´s come, it`s own images are already there

14.5.2011, 19 Uhr

FLORIAN GLAUBITZ / DANA LORENZ / THOMAS WEYAND / STEPHANIE SCHÖPKE / ULRIKE SEITZ / MARIE-LUISE MARCHAND / MAX EULITZ / MAREK KOCHANOWICZ

Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Antrag kauf bestehend 02

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Unlimited Freedom
Marie-Luise Marchand, Max Eulitz, Marek Kochanowicz

Vernissage:
Samstag, den 23. April 2011, ab 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
23. April - 15. Mai 2011

Öffnungszeiten: Fr 16 bis 20 Uhr, Sa 14 bis 18 Uhr
u.n.V. 0178-9152995

Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Marie-Luise Marchand

Die fotografische Arbeit "RAL 2012" verhandelt die westdeutsche Architektur der Nachkriegsmoderne. Oberflächen fungieren als Codes - Das Verhältnis zwischen Konstruktion und Mensch wird beleuchtet.

Max Eulitz

Die Rauminstallation, bestehend aus einem Videoloop, Fotografien, Dia-Projektion und LED-Leuchtkästen, hinterfragt das allgegenwärtige Versprechen grenzenloser Freiheit im Kontext realer Staatsgrenzen.

Marek Kochanowicz

Seine bildhauerisch-zeichnerische Position ist durchtränkt von der Suche nach wahrer Science Fiction. "Der Zukunft stehen ihre eigenen Bilder im Weg (..), wenn sie kommt sind ihre Bilder immer schon da." (Peter Richter)

19.04.11

How many times. For how long. Why?

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Karolin Back: How many times. For how long. Why?

Vernissage:
Samstag, den 26. März 2011, ab 19:00

Ausstellungsdauer:
26. März - 17. April 2011

Projektion täglich von 18-22 Uhr


Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin
www.oursecondhome.de/projects

»How many times. For how long. Why?« ist eine Diainstallation aus 80 unterschiedlichen Bildern. Zu sehen sind die Anfänge von Filmstreifen. Dias mit den Nummern 00, 00A, 01. Erste nicht bewusst gemachte Belichtungen auf dem Film. Abstrakte Farbflächen, Verläufe, unscharfe Momente und Abrisse. Bilder die jeder kennt, und die dabei sind, aus unseren Sehgewohnheiten zu verschwinden.
(Text: Karolin Back)

»HfG Offenbach : Satellit Berlin« präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die artists in residence haben die Möglichkeit vier Wochen im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

29.03.2011

Genuinus

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Oliver Dignal & Jarkko Räsänen: Genuinus

Vernissage:
Samstag, den 26. Februar 2011, ab 19:00

Ausstellungsdauer:
26. Februar-20. März 2011

Öffnungszeiten:
Fr. 16-20 Uhr, Sa. 12-20 Uhr, So. 16-20 Uhr
u.n.V. unter: 0176.20103448


Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin
www.oursecondhome.de/projects

Oliver Dignals Arbeit beschäftigt sich mit der Herausstellung und/oder der Infragestellung von Realitäten. Seine Fotografien kommentieren die Art unserer Wahrnehmung und Akzeptanz von Quasi-Realitäten, Mensch geschaffenem Raum sowie Merkwürdigkeiten und Imitationen. Wir finden nicht nur Zufalls- oder Teilillusionen, die wider das Reale oder Banale kontern und es so hervorheben, sondern sehen uns einer ironischen, belebten Logik gegenüber, die aus der Kombination der Orte mit den Motiven hervorgeht.
Bilder gliedern sich in wahrhaften Raum, antike Säulen scheinen eine Tankstelle zu stützen und Plastikschinken wird aus Plastikhirschen hergestellt.
Die Fotografien erheben keinen Anspruch, nahtlose Illusionen zu schaffen oder abzubilden, sondern verunsichern den Betrachter mit ihren neu zusammen komponierten Alltagssituationen.
Das sichtlich Unfertige und Unzusammengehörige wird im neuen Miteinander der Motive zum Schlüssel zu unserer Wahrnehmung. Die fast satirische Komposition des Alltäglichen oder billig Dekorativen schafft eine seltsame Spannung.
(Text: Oliver Dignal)

For the series ‘Ordered Dance’ Jarkko Räsänen has developed an image-editing program, which recomposes original photographs into a new image according to different parameters. This process of fragmentation or blurring denotes the function of a snapshot as a replacement for memory. With multiple versions out of identical image information, the series focuses on genuinity of memories, and on the another hand, of a digital image file.

Das Fenster zur Straße 5.0

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Das Fenster zur Straße 5.0
Die Buttermilch-Bande
Manchmal ist es gut, wenn sich was von Innen nach Außen stülpt

12. bis 19. Februar 2011
Umtrunk in Anwesenheit der KünstlerInnen und Präsentation aller Filme in Kurzform am 12. Februar / 19 bis 23 Uhr

Öffnungszeiten: täglich 18 bis 6 Uhr

Kaum wird es dunkel, gehen im Satellit Berlin die Lichter an. Nur nachts kann man die Ausstellung sehen, denn dann werden von innen Film-Loop-Kompositionen auf die mit umweltfreundlicher Buttermilch präparierte Schaufensterscheibe projiziert. Das Fenster zur Straße präsentiert zwölf bewegte Einsichten und Aussichten. Pro Nacht werden zwei KünstlerInnen ihren Kosmos entfalten, am 12. und 19. Februar werden alle Arbeiten hintereinander gezeigt.
Die Buttermilch-Bande intervenierte im öffentlichen Raum bereits mit nächtlichen Projektionen in Schaufenstern in Berlin, Casablanca und Frankfurt.

Nächtliche Projektionen von:
Liliane Buckler, Merlin Flügel, Daniel Frerix, Stephanie Kayß, Robin Keast, André Kirchner,Yue Lin, Natalie Mahdavi Azar, Jonatan Schwenk, Li Wen Shen, Jk Wang und Sabrina Winter

Spekulatius

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
Lena Ditlmann & Emilia Neumann

Eröffnung: 9. Januar 2011, 19 Uhr
Ausstellung: 9. bis 24. Januar 2011
Finissage: 24. Januar 2011, 19 Uhr

Öffnungszeiten: Fr 16 bis 20 Uhr,
Sa 12 bis 20 Uhr, So 16 bis 20 Uhr
u.n.V. unter: spekulatius2@hotmail.de

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

www.oursecondhome.de/projects

Gezeigt werden großformatige Skulpturen aus Styropor, einem Material, das sich häufig in Form der Verpackung von Konsumobjekten im Alltag wiederfindet. Die intuitiv angeordneten Fragmente ergeben ein sowohl massives, als auch fragil wirkendes Provisorium. Es wird der Versuch unternommen, die dialektische Beziehung von Realität und Utopie visuell zu formulieren. Weiterhin ist eine Installation aus 100 Glasplatten mit Fotoreproduktionen von anonymen Amateurfotografien zu sehen. Die emotionalen identitätsstiftenden Bildmotive der Vorderseite sind nur noch blass zu erkennen. Davor schieben sich Codes für den anonymen, technischen Herstellungsprozess der Objekte.

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

07.01.11

Force Wedding

vor 14 Jahren
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Lutz Pillong und Sven Prothmann beziehen für die Adventszeit den Satelliten in Berlin Wedding. Sie machen sich neue Konzepte des situativen Arbeitens zu eigen und testen kontextbezogene Versuchsanordnungen in und mit dem Raum. Der fast leere Laden wird mit mitgebrachten Artefakten geimpft und im folgenden mit gefundenen Objekten, Ideen und den daraus resultierenden Implikationen angereichert und verdichtet. Die Vernissage am 4. Dezember führt als erste Etappe zu einem temporär begrenzten Work in progress, der sich aus der Spannung generiert – durch due Konfrontation zweier Persönlichkeiten und ihrer Interaktion mit dem ständigen Anpassen und Abstoßen des fremden Raumes.

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

HfG Offenbach : Satellit Berlin
»Force Wedding«
Lutz Pillong & Sven Prothmann

Eröffnung: 4. Dezember 2010, 19 Uhr
Ausstellung: 4. Dezember bis Weihnachten

Öffnungszeiten: Fr - So 17 bis 20 Uhr,
u.n.V. unter: 0176-61106742

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

www.oursecondhome.de/projects

www.hfg-offenbach.de/satellit_berlin

Half Reference

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
»Half Reference«
Madeleine Brady & Julia Zuleger

Eröffnung: 5. November 2010, 19 Uhr
Ausstellung: 7. bis 28. November 2010

Öffnungszeiten: Fr 16 bis 20 Uhr,
Sa 14 bis 18 Uhr
u.n.V. unter: 0179-1438333

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

www.oursecondhome.de/projects

Jede Generation hat ein kollektives Gedächtnis an Bildern. Wir teilen bestimmte Bilder unserer Vergangenheit mit anderen. Durch die Überlagerung von persönlich und kollektiv Erlebtem entsteht Erinnerung. Die Arbeiten der Ausstellung »Half Reference« sind Resultate dieses Prozesses. Vor allem der Einfluss des Bewegtbildes als kollektiver Bildträger wird in den Installationen und Videoarbeiten aufgegriffen. Fernsehserien und Videoaufnahmen haben die Ästhetik bestimmt, mit der wir aufwuchsen.

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

Sightseeing + Orr

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
»Sightseeing + Orr«
Timo Klos

Eröffnung: 9. Oktober 2010, 19 Uhr
Ausstellung: 7. bis 31. Oktober

Öffnungszeiten: Di-Fr 11 bis 18 Uhr,
Sa u. So 13 bis 20 Uhr
u.n.V. unter: 0163-7966344

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

www.hfg-offenbach.de/satellit_berlin

More or Less

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
»More or Less«
Altan Eskin & Thomas Weyand
Skulptur & Fotografie

Eröffnung: 11. September, 19 Uhr

Öffnungszeiten: Fr, Sa 12 bis 18 Uhr
u.n.V. unter: 0163-7966344

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Neuschwanstein

vor 14 Jahren
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Die HfG-Studenten Christoph Becker, Felix Kultau und Peter Pypec der Bildhauerklasse von Prof. Luy präsentieren die Ausstellung im Satellit Berlin.

NEUSCHWANSTEIN gehört zu den am meist besuchtesten Ausstellungen Europas. Rund 1,3 Millionen Menschen jährlich besichtigen die Schau.
Im Sommermonat August 2010 drängen sich über 6000 Besucher täglich durch die Ausstellung, die eigentlich nur für einen Besucher konzipiert ist.
Selbst die Ausstellung Das MoMa in Berlin reichte mit rund 1,2 Millionen Menschen und einem täglichem Besucherstrom von unter 6000 nicht an NEUSCHWANSTEIN heran.

09.08.2010

Ausstellungseröffnung:
Samstag 14. August 2010, 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
15. August 2010 bis 04. September 2010

Öffnungszeiten:
Do bis Fr 16 bis 20 Uhr


HfG Offenbach : Satellit Berlin
Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin
www.oursecondhome.de/projects

unexposed

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
»unexposed«
Jan Nikolai Nelles
Fotografien

Eröffnung: Freitag, 30. Juli 2010, 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
31. Juli bis 8. August 2010
Öffnungszeiten:
Do. und Fr. von 16 bis 20 Uhr

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin
www.oursecondhome.de/projects

In seiner Ausstellung »unexposed« untersucht Jan Nikolai Nelles mit verschiedenen Bildstrecken das Bildhafte außerhalb der Fotografie. Zeitlose Stätten? Alles nur Fassade? Die Serie »Dorians Venice“ thematisiert das Stadtbild Venedigs und dessen fassadenhaftes, morbides Gesichts durch die Zeit hindurch. „Wahre Fotografien“ aus einem Venedig der 30er Jahre und des 19. Jahrhunderts treffen auf Aufnahmen, die während der Kunstbiennale 2009 entstanden. In »Apparaturen konjunktivischer Funktion« wird das Provisorium gefeiert. Wie zufällig zusammengesetzte Gegenstände, zu Gebilden kombinierte Dinge – alle in einem Stadium potentieller Energie, bereit diese jederzeit zu entfesseln. Das Einzelbild »Plug« zeigt wie profane Situationen außerhalb ihres Kontextes einen besonderen Bildraum schaffen.

29.07.2010

Assemblage

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
»Assemblage«
Sabine Rak und Eugen El
Malerei und Zeichnungen

Eröffnung: 18. Juni 2010, 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
18. Juni bis 2. Juli 2010
Öffnungszeiten:
Do, Fr 16 bis 20 Uhr

HfG Offenbach : Satellit Berlin
Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

www.hfg-offenbach.de/satellit_berlin

Broken Skies

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit Berlin
»BROKEN SKIES«
Medieninstallation und Malerei
Goekhan Erdogan / Jin-Kyoung Huh
Kollaboration mit Florian Jenett / Britton Tweedy / Ian Tweedy

Vernissage: Freitag, 28. Mai 2010 ab 19 Uhr
Finissage: Samstag, 05. Juni 2010 ab 19 Uhr

Öffnungszeiten: Do & Fr 16 bis 20 Uhr
oder nach tel. Absprache: 0177-26 71 881

www.goekhanerdogan.de
www.jkhuh.de

Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

www.hfg-offenbach.de/satellit_berlin

Paralleles Universum

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit
»Paralleles Universum«
Zeichnungen, Filme und Installationen
Klasse Prof. Mariola Brilowska

Vernissage: Samstag, 24. April 2010 ab 20 Uhr

Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

www.oursecondhome.de/projects

Am 22. April 2010 um 20 Uhr wird auf der Volksbühne Berlin die Performance »Mein Vereinigtes Universum« von Mariola Brillowska, Professorin für Freies Zeichnen an der HfG, gezeigt.
In diesem Rahmen findet die Ausstellung »Paralleles Universum« mit Zeichnungen, Filmen und Installationen von HfG-Studierenden statt.

Beteiligte Studenten:

Veruschka Bohn
Laura Jil Fugger
Dominik Gussmann
Alexandra Helm
Matthias Lawetzky
Minh-Tai Nguyen
Valentin Oehlers
Aline Toussaint

20.04.2010

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

www.hfg-offenbach.de_satellit_berlin

Slixa

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit
»Slixa«
Zeichnung
Helene Deutsch / Anna Trzpis

Vernissage: Samstag, 27. März 2010 ab 19 Uhr

Ausstellungsdauer: 27. März bis 17. April 2010

Öffnungszeiten: Do & Fr 16 bis 20 Uhr,
nach tel. Absprache: 0177-65 27 537


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Schererstraße 9 -11
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www.oursecondhome.de/projects

HfG Offenbach : Satellit
»Slixa«
Zeichnung
Helene Deutsch / Anna Trzpis

Vernissage: Samstag, 27. März 2010 ab 19 Uhr

Ausstellungsdauer: 27. März bis 17. April 2010

Öffnungszeiten: Do & Fr 16 bis 20 Uhr,
nach tel. Absprache: 0177-65 27 537


Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

www.oursecondhome.de/projects

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

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Vielleicht wissen wir es nach dem Film?

vor 14 Jahren
Vwendf flyer 512x 02

HfG Offenbach : Satellit
»Vielleicht wissen wir es nach dem Film?«
Fotografie
Pujan Shakupa / Stefan Stark

Vernissage: Samstag, 27. Februar 2010 ab 19 Uhr

Ausstellungsdauer: 27. Februar bis 21. März 2010

Öffnungszeiten: Do & Fr 16 bis 20 Uhr,
nach tel. Absprache: 0176-84032932


Secondhome Projects
Schererstraße 9 -11
13347 Berlin

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In der Ladengalerie werden Fotografien aus der fortlaufenden Serie »Neon Fruit Supermarket« gezeigt. Eine Sammlung von Orten, Leeräumen und Zwischenräumen mit deren paradoxen Spannungen, die latent unter der Oberfläche schwellen. Aus ihrem geografischen Zusammenhang gerissen, in Erzählsträngen gehängt, berichten die Fotografien von kulissenhafter Realität, von Realität als Kulisse.

Im Hinterzimmer werden sich die Prozesse beobachten lassen, die einer Ausstellung vorausgehen. Es wird zum Atelier der Fotografen, in dem sie an ihrem gemeinsamen und individuellen Bildmaterial forschen wollen. Dort werden sie über Zusammenstellungen nachdenken, Präsentationsformen austesten und an kleineren Projekten arbeiten.
Die Eröffnung wird exzessiv begangen; literarisch und musikalisch begleitet.

23.02.10

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

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Nächtliche Filmloops

vor 14 Jahren
Final satellit alle3er 02

HfG Offenbach : Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von
Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Parallel zur Berlinale haben die Filmstudierenden unter der Leitung von Prof. Rotraut Pape die Möglichkeit, im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen.

Kaum wird es dunkel, gehen im Satellit Berlin die Lichter an. Nur nachts kann man die Ausstellung sehen, denn dann werden von innen Filmloops, Fragmente, Kompositionen auf die mit umweltfreundlicher Buttermilch präparierten Schaufensterscheiben projiziert. Jeder der neun Studierenden plus ihrer Professorin ist für eine Nacht zuständig und kann dort den eigenen Kosmos großformatig entfalten. Bilder, die man im Vorbeigehen erleben kann - oder man bleibt stehen.

Am Samstag, den 13. und 20. Februar 2010, jeweils ab 18 Uhr laden wir zu einem kleinen Umtrunk ein und präsentieren alle Filmloops in kurzer Abfolge hintereinander. Die Künstler/innen sind anwesend.

Programm
10.02 Mira Bussemer
11.02 Jos Diegel
12.02 André Kirchner
13.02 ALLE FILME
14.02 Eva Münnich
15.02 Anna Pietocha
16.02 Ivan Robles
17.02 Marco Russo
18.02 David Sarno
19.02 Sabrina Winter
19.02 Rotraut Pape
20.02 ALLE FILME

Zeitraum: jeweils 18 bis 6 Uhr

Die Reihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

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Tête à Tête: Die Wirklichkeit entsteht im Kopf - nur wie kommt sie da rein?

vor 14 Jahren
K flyer 01

HfG Offenbach : Satellit
Tête à Tête: Die Wirklichkeit entsteht im Kopf - nur wie kommt sie da rein?
Fotografie, Zeichnung, Installation
Lilly Lulay und Nicolas Pêche

Eröffnung:
Samstag, den 16. Januar 2010, 19 Uhr

Ausstellungsdauerdauer:
16. Januar - 6. Februar 2010

Öffnungszeiten:
Do. u. Fr. von 16 - 20 Uhr
u.n.V. unter 01577-9396224


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Die fotografischen - bewusst pixeligen - Arbeiten Lilly Lulays stammen aus einer technischen Welt. In der Ausstellung zu sehen ist unter anderem eine Portraitserie älterer Damen, mit dem Titel UN(BE)GREIFNAH. Hier trifft Kreuzstich auf Pixel, das digitale Bild auf eine alte Handarbeitstechnik. In ihren neuen Arbeiten nutzt Lilly Lulay das Internet als Bildquelle und blickt kritisch auf dessen Rolle als Vermittler und Erzeuger von Weltbildern. Die Künstlerin fragt danach, wie sich unsere Seh- und Denkgewohnheiten durch das ständige fotografische Abbilden der Wirklichkeit verändern. Sie manipuliert vorgefundene und eigene Fotografien und erzeugt halbplastische Bilder mit ganz eigener sinnlicher Qualität.

Die kleinteiligen Zeichnungen des Nicolas Pêche erzählen fantastische Geschichten "en miniature". Kopflose Männchen ziehen über das Papier in Richtung eines Totenkopfes und verlieren sich auf ihrem Weg in einem Muster. In Nicolas Pêches Zeichnungen gibt es keinen Anfang und kein Ende, weder beim Betrachten noch im Zeichenprozess selbst. Seine schwarzweißen Tuschebilder wirken von weitem chaotisch - sie bieten ein Zuviel an Information. Es gibt keinen Rahmen, der das Auge leitet. Es braucht daher Zeit, um diese Flut an bildlicher Information zu ordnen. Wer sich diese Zeit nimmt, kann in die Vorstellungswelt des Künstlers eintauchen.

12.01.10

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

compression of old fragments

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit
»compression of old fragments
Malerei
Veit Laurent Kurz

Eröffnung:
Samstag, den 12. Dezember 2009, 19 Uhr

Ausstellungsdauerdauer:
12. Dezember 2009 - 10. Januar 2010

Öffnungszeiten:
Do. u. Fr. von 16 - 20 Uhr
u.n.V. unter 01512-3622688


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Kunst wird sowieso ja erst im Nachhinein betrachtet, von außen aus, viel weniger in dem Moment, wo sie entsteht.“
(B, Gespräche mit Martin Kippenberger, Ostfildern 1994)

In vielerlei Hinsicht bekommt dein Oevre mit ihrer halb technischen, halb romantischen Fragmentierungen eine besondere Aufmerksamkeit. Sensible Produkte bestehend aus Re Kompositionen von Textur, Zeichnungen, Wolle, Fotografie und Holz.
Fast wirkt es so als ob du die Malerei mittels der Fotografie ersetzt. Die Thematik der Techniken wird vereinfacht gesagt, zu einer "friedlichen Koexistenz" bei dir.
Möglicherweise resignierst du über die Aufspaltung der Malerei. Hattest du nicht an der figürlichen Malerei festgehalten? Der Zustand im Jetzt jedoch spiegelt davon wenig wieder. Du hebst die Narration endgültig auf. Nun bringt die von dir dargestellte Oberfläche keine offensichtliche, romantische Geschichte mehr mit sich. Du zerstörst und stellst wieder her. Alles besteht aus Flächen. Und dennoch spielt die Räumlichkeit eine wichtige Komponente. Das ehemals Sakrale wird auf eine materielle Art und Weise abstrahiert. Die von dir angewandten Materialitäten haben sich verändert. Früher war die Figur im Bilde der Repräsentant heute ist es der Betrachter. Du willst, dass ich deinen kalkulierten Kompositionen, die eine Oberfläche widerspiegeln, ausgeliefert werde.

"...Es gibt nicht den beispielhaften roten Faden, Bild entsteht nach Bild, Bild existiert neben Bild." Die Themen fallen in deinen Werken weg. Einer Art der Identitätslosigkeit. Die absolute Enthaltung.

Es scheint dir heute weniger um den klassischen Begriff der Technik zu gehen. Viel mehr um den Prozess. Du gehst von Resultaten aus.
Wahrlich: " ...Bescheiden läufts sich doch am besten."

(Text: Oona-Léa von Maydell)

10.10.09

Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

che Bank

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach : Satellit
»che Bank«
Jan Lotter

Eröffnung:
Samstag, den 14. November. 2009, 18 Uhr

Ausstellungsdauerdauer:
14. November - 6. Dezember 2009

Öffnungszeiten:
Do. u. Fr. von 16 - 20 Uhr
u.n.V. unter 0163.6372685


Seit April 2009 hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.


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„Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und all diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? Und uns alle sechs mit den Amöben in einer Richtung und mit dem eingeschüchterten Schizophrenen in einer anderen?“

Gregory Bateson


»che Bank« ist eine Rauminstallation von Jan Lotter und beschäftigt sich mit diesen und vielen weiteren Fragen. Besucher sind eingeladen an ihrer Ergründung teilzuhaben und hinter die Methoden zu blicken, mit denen ein gestaltender Mensch die Welt begreift. Was heißt es, wenn der leuchtende Schriftzug einer renommierten deutschen Bank in Zeiten der Wirtschaftskrise bis auf die letzten sieben Buchstaben ausfällt? Und was heißt es für Jan Lotter, dessen Wurzeln unter anderem in Südamerika liegen und der den Namen des Revolutionsführers Ernesto Guevara de la Serna liest? Da lässt sich viel verbinden. Oder ist es möglicherweise hessisch, und meint eine „schöne“ Bank? Während der drei Wochen vom 14.11. bis zum 6.12.2009 kann viel passieren, vielleicht gibt es Blue Chips, Plain Vanilla und Dispo Disco.
(Einladungstext)

Ausstellungsarchiv unter:
satellitberlin_archiv

10.11.2009

Satelliten in Berlin

vor 14 Jahren
Abbildung 3

HfG Offenbach : Satellit

Satelliten in Berlin
Xenia Lesniewski & Franz Dittrich

Vernissage: 19.09.2009, 20 Uhr
Ausstellungsdauer:
20. September bis 09. Oktober 2009
Öffnungszeiten: Fr. u. Sa. 12-18 Uhr
u.n.V. unter 0176 23836077

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Abbildung2

Die HfG-Studierenden Xenia Lesniewski und Franz Dittrich zeigen in ihrer aktuellen Werkschau im Projekraum der HfG in Berlin Teile von Raketen, Orbitern und anderem Weltraummüll zur Erfüllung wissenschaftlicher, kommerzieller und militärischer Zwecke.

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin und MESO Digital Interiors ermöglicht.
Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

www.xenia-lesniewski.de
www.franz-dittrich.de

I Forgot More, Than You'll Ever Know

vor 14 Jahren
Wohnzimmer5 01

HfG Offenbach : Satellit

I Forgot More,
Than You'll Ever Know

Patrick Raddatz

Vernissage: 22. August 2009, 19 Uhr
Ausstellungsdauer:
22. August bis 12. September 2009
Öffnungszeiten: Sa. u. So. 12-18 Uhr

Secondhome Projects
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Die Ausstellung wurde in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin und MESO Digital Interiors ermöglicht.
Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG.

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Silzenzium

Mit zwei aktuell abgeschlossenen und einer neu begonnen Arbeit eröffnet Patrick Raddatz, Student an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach, am 22. August 2009 seine zweite Einzelausstellung.

Der Titel des Country Songs von 1947 »I Forgot More, Than You'll Ever Know« verweist auf die Arbeiten »disjecta« und »now is blessed, the rest, remembered«, die bestimmte Prozesse von Erinnerungen und deren Transformation auf unterschiedliche Weise erforschen. Während »disjecta« als Installation mittels ausgedienter Informationssysteme Textfragmente in Cut-up Manier anzeigt, geht »now is blessed, the rest, remembered« diesen Spuren auf fotografischem Weg nach. Die dritte, fotografische und bisher unbenannte, Arbeit wird in einer großformatigen Work in progress Situation gezeigt.

www.ion.li

13.08.09

Arbeiten und Schlafen

vor 14 Jahren
Kbm

»Arbeiten und Schlafen«
von Karolin Back und Mira Bussemer

Vernissage:
25. Juli 2009, 19Uhr
mit DJ-Team DängDäng (Indie, Post Punk, Elektro)

Ausstellungsdauer:
26. Juli bis 16. August 2009

Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag, 12–18 Uhr

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»HfG Offenbach : Satellit Berlin« präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin. »Arbeiten und Schlafen«, die vierte Ausstellung der Kooperation, zeigt Arbeiten der HfG-Studentinnen Karolin Back und Mira Bussemer.

„Angefangen wird mit aktuellen Arbeiten. Jetzt. Videoinstallation, Foto, DIA - Projektion, Licht. KBM – Arbeiten sind Objekte, Fotografie, Film, Zeichnung, Literatur, Performance, Raum, Licht, Zeit. Eigentlich gibt es dafür keine Bezeichnung. Selbstinszenierung. Selbstprojektion. Wir mit dem Rest. Die Ausstellung wird sich verändern. Neue Arbeiten kommen. Alte gehen. Verbindungen. Neuordnungen. Regeln setzen und brechen. Zeit vergeht. Haltestellen. Fixpunkte. Und weiter. Bis ans Ende der Welt.“
(Karolin Back und Mira Bussemer)

Bodenkultur

vor 14 Jahren
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HfG Offenbach: Satellit

»Bodenkultur«
von Clemens Bechmann

Eröffnung: Samstag, 25. April 2009 ab 18 Uhr.
Gallery Weekend Berlin, 1. - 3. Mai 2009
Freitag, 1. Mai 16 - 21 Uhr
Samstag und Sonntag, 2. und 3. Mai 11 - 18 Uhr

Bei Ausstellungseröffnung im Berliner secondhome projekt wird DJ Mike Riemel auflegen. Er hat auch für Quentin Tarantino auf dessen letztem Berlin-Part im White Trash aufgelegt. Über Mike Riemel können HfG Studierende zukünftig auch das s/w-Fotolabor der Berliner Alternativgalerie www.foto-shop-berlin.de nutzen.

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Bechmann

Ab sofort hat die HfG in Berlin ein festes Domizil mit einer eigenen Galerie und einer separaten Wohneinheit. In der Ausstellungsreihe »HfG Offenbach : Satellit Berlin« werden neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin vorgestellt. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin Der HfG_Of Satellit Berlin startete am 4. April mit einer Ausstellung des VK-Studierenden Florian Albrecht-Schoeck. In der zweiten Ausstellung werden unter dem Titel »Bodenkultur« Fotgrafien von Clemens Bechmann präsentiert.

Zu sehen sind Fotografien aus zwei Serien:

1. Aufnahmen von der Neuanlage eines Golfplatzes an der Nordsee

Die vorhandene Dünenlandschaft wurde abgeräumt, neue Dünen aufgeschüttet und nach Plan modelliert. Simulation. Konzentrate von Landschaft. "Clemens Bechmann wählt nämlich just die Phase, da die charakteristische Gemengelage aus pittoresken Hügelchen (alias Gebirgsketten), malerischen Wiesenflächen und sportlicherseits verlangten Elementen wie etwa den sogenannten Sandbunkern zwar bereits landschaftliche Form, jedoch noch keine angemessene Oberfläche angenommen hat. Es fehlen also der getrimmte, unsäglich grüne Rasen und geschmackvoll gruppiertes Buschwerk [...]. Stattdessen blicken wir auf verstepptes, karges, zerfurchtes Niemandsland. Das Diesige, Verhangene des Wetters tut ein Übriges, diese Vorstufe eines künstlichen Paradieses gründlich zu entorten, so dass in diese Landschaften etwas von jener Monumentalität zurückkehrt, welche später im begrünten Modell nurmehr heiteren Nachklang finden soll." (Christian Janecke)

2. Verhält sich die Natur korrekt? Zur Überwachung von Natur und damit verbundenen Maßnahmen

Ob, und auch: daß die Natur auch "alles richtig macht" - die zweite Serie zeigt entsprechende Situationen überwiegend im alpinen Raum,
von bloßer Beobachtung zum Eingriff einiger Radikalität.
An Autobahnen erinnernde Meßbrücken in einem Gerinne, gleich Checkpoints des Berges und dessen, was er von sich läßt an Wasser, Schlamm und Geröll; das verkabelte Versuchswäldchen an der Baumgrenze; die Betonbrücke, die dem Wildbach den Weg weist: leichte Absurditäten mitunter.

23.04.09

Auftaktausstellung HfG_Of Satellit Berlin

vor 14 Jahren
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Hfg berlin albrecht schoeck 13

Auftaktausstellung HfG_Of Satellit Berlin
»Kray Rodzinny« – Fotoarbeiten von Florian Albrecht-Schoeck

Albrecht-Schoeck reiste auch nach Winneden, wohl getrieben von der Idee oder der Hoffnung, dass hier etwas zu finden sei, dass ebenso alltäglich ist, wie die Container, die er inmitten einer Landschaftsaufnahme in Polen fotografierte; Container, die Waren transportieren, die dann auf Wühltischen in Kaufhäusern landen. Auch die hat er fotografiert und in einer über 5 Meter langen Panoramaaufnahme eines Stockwerkes eines deutschen Kaufhauses festgehalten.
Ganz in der Nähe sehen wir, in Farbe und auf den Kopf gestellt, das Innenleben eines deutschen Tiefkühlfaches: eingefrorene Körper, allzeitbereit aufgetaut und vertilgt zu werden. Das Desaster von Winneden erlebt Albrecht-Schoeck mit dem Aufmarsch der Massenmedien als Leichenschmaus inmitten des Bühnenbildes des Todes. In die 10-teilige Arbeit integriert er jedoch ein Bild, das dort nicht entstand. Ausgerollter Natostacheldraht , aufgenommen auf dem menschenleeren Gelände des gerodeten Waldes für die Flughafenerweiterung bei Kelsterbach, zeigt die Unerwünschtheit von Menschen an diesem Ort.
Albrecht-Schoeck spiegelt hier zwei zeitnahe Ereignisse, die unterschiedlicher nicht sein können und er spielt die Bilder gegeneinander aus. Ein Stillleben mit einer menschengroßen Playmobilfigur, einem Gemälde und einem Computerspiel wirkt inmitten des Ensembles der übrigen Bilder zunächst versöhnlich, doch die Entfremdung vom Spiel und von der Freude am Leben ist auch hier schon zu weit fortgeschritten. Ein rosa Spielzeugeinhorn, das in den vorderen Bildbereich katapultiert wurde, liegt achtlos auf der Seite. Es hat seine Jungfräulichkeit verloren.

Text und Bilder: Clemens Mitscher


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Sunday Sport

vor 14 Jahren
Flerberlinblank

Tanja Herzen / Lennard Schweder / Markus Morley
“SUNDAY SPORT”
Malerei und Photographie

Vernissage: Sa 10. 12. 2011, ab 19 Uhr
Ausstellung: 10. 12.2011 bis 8. 1. 2012

Öffnungszeiten:

Fr 16 bis 20 Uhr & Sa 14 bis 18 Uhr

Zuerst sollte Sue bei ihm Bibelschülerin sein. Unterricht nehmen.
ABER: Der Bleistift und Block ist damals ja ZUSAMMENGEBROCHEN.
Somit kam es nicht dazu!
Cricket? Nobody understands cricket.
Kirschen war jetzt das Thema: Es waren in der Küche viele Fruchtberge
aufgebaut.
Er hat mir Ei ins Gesicht gespuckt!
The lesson all should learn Even if there's cash to burn
I think we'd better go have a look for ourself.
We're going in with nothing. We're going in like everybody else.
I'll give you the secret of secrets. „DIESES SKELETT ist deine OMA!“
Instead of getting better, things have gotten worse.
HIDE & SEEK CHAMP FOUND DEAD IN CUPBOARD
Kelly bring the jelly beans
ZAUBERKUCHEN

Konzept

vor 14 Jahren
Satellit berlinkl 01

Ein Ladengeschäft als Ausstellungsfläche und und Arbeitsraum sowie Wohnzimmer/Küche. 50 qm
Eine Wohnung für 1-2 Studenten. 30 qm
Adresse in Berlin
Schererstrasse 9 (Ladenlokal) & 11 (Wohnung)
13347 Berlin

Ausstellungsraum und Wohnraum sind in zwei Gebäuden jeweils im EG, so daß der Ausstellungsraum auch genutzt werden kann, wenn die Wohnung belegt ist.
Ausstattung: Küche mit Geschirr, 2 Schlafsofas, Tische und Stühle, Monitor zum Anschluß an Laptop, WLAN

Lage:
Fußläufig verschieden Kunstorte in Wedding: Osramhöfe, Uferhalle, Kolonie Wedding
5 min zur S-bahn Wedding
10 min mit Fahrrad/ ÖVP zum Hauptbahnhof und Hamburger Bahnhof

Nutzung:
Jeweils 1-2 Studenten für 1 Monat hat die Möglichkeit einer kostenlosen Unterkunft, Wohnungen sind möbliert, W-LAN vorhanden. Anfahrt und Transport der Ausstellung muß selbst organisiert werden.

Ausstellung:
Die Studenten sollen während des Aufenthalts eine Ausstellung präsentieren, und jeweils Samstag und Sonntag zu den Öffnungszeiten präsent sein.
Zur Bewerbung soll ein Projekt bei Prof. Liebscher eingereicht werden, welches in der Zeit in Berlin bearbeitet wird.