HazMatLab: »high_high_high_mild. cursed by data«

Für die Ausstellung high_high_high_mild. cursed by data. arbeitet das Künstlerinnen-Kollektiv HazMatLab in einem temporären, öffentlichen Labor. 

Sandra Havlicek, Tina Kohl­mann und Katha­rina Schü­cke experimentieren während des Zeitraums der Ausstellung mit dem 3D-Druckverfahren. Dabei wird der fortlaufende Druckprozess für das Publikum sichtbar und zum zentralen Teil der Ausstellung. Für high_high_high_mild. cursed by data. werden Maschinenentscheidungen von HazMatLab provoziert, aufgedeckt und unterstützt. Das bildhauerische Material wird nach eigenen Angaben zu einem vierten Kollaborateur des Kollektivs. HazMatLab führen ihre Materialstudien in der Kressmann-Halle, wie schon in vorangegangenen Arbeiten, völlig ergebnisoffen.

Bei der Ausstellung werden die geltenden Regelungen zur Eindämmung Corona-Pandemie eingehalten.
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Der Ausstellungsort Kressmann-Halle wurde von YRD.Works (HfG-Studenten Yacin Boudalfa, Ruben Fischer und David Bausch) initiiert und konzipiert.