Die Stadt als sozialer Raum

vor 19 Jahren
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Die Ausstellung »Die Stadt als sozialer Raum« zeigt 13 Projekte von Studierenden der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main [HfG], die sich auf unterschiedliche Weise mit dem städtischen Raum auseinandersetzen.
Ausgehend vom Bild der Stadt als einem Beziehungsgeflecht unterschiedlicher sich ergänzender, überschneidender und konkurrierender Systeme haben die Studierenden Projekte entwickelt, die sozio-kulturelle, urbane und räumliche Phänomene untersuchen und hinterfragen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Auseinandersetzung mit den Schnittstellen öffentlicher und privater Räume und deren Wahrnehmung, sowie auf der Untersuchung sozialer und räumlicher Beziehungsverhältnisse. Die Bandbreite der Arbeiten reicht von fotografischen Recherchen und Interviews über ortsbezogene Installationen bis hin zu Interventionen im öffentlichen Raum.

Im Rahmen der Ausstellung findet der Vortrag »Die Stadt als Beute« von Klaus Ronneberger statt. Am Dienstag, den 7. Juni, um 20:00 Uhr wird der freie Publizist und langjährige Mitarbeiter des Instituts für Sozialforschung referieren.

Das Projekt entstand im Rahmen eines zweisemestrigen Praxis-Seminars an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Betreut wird das Seminar von den Gastdozenten Wiebke Grösch und Frank Metzger, Absolventen der HfG, die international als Künstlerpaar tätig sind. Die Ausstellung und das Seminar werden unterstützt durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.


Teilnehmende
Verónica Aguilera, Valentin Beinroth, Michael Bennett, David Borchers, Anna Cruse, Christiane Feser, Lena Grimm, Marcus Gundling, Maike Häusling, Mikko Hilgert, Gisela Kramm, Ericson Krüger, Rahel Seitz

Ort
Frankensteiner Hof
Große Rittergasse 103
Frankfurt am Main
Ausstellungseröffnung
Montag, 6. Juni,
18:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Öffnungszeiten
Dienstag, 7. Juni und Mittwoch, 8. Juni,
jeweils von 16:00 bis 20:00 Uhr

pm